Gasengpass aufgrund der Kälte in Deutschland nicht zu erwarten
Kategorie: Gas
In den vergangenen Tagen hatten die reduzierten russischen Gaslieferungen und die anhaltenden kalten Temperaturen hierzulande für etwas Unruhe gesorgt. Dennoch können die Versorger in Deutschland hinsichtlich dieser Befürchtungen Entwarnung geben, weil man Lieferverträge mit mehreren Partnern abgeschlossen hat.
Noch immer hat die Kälte Deutschland fest im Griff, auch wenn die Temperaturen in den kommenden Tagen nicht mehr im zweistelligen Minusbereich liegen werden. Aufgrund der anhaltenden Kältewelle ist natürlich der Strom- und Gasverbrauch hierzulande sprunghaft angestiegen und im Zusammenhang mit den verringerten Gaslieferungen aus Russland hatte es erste Befürchtungen bezüglich eines Engpasses in Deutschland gegeben.
Gleich mehrere Gasanbieter in Deutschland haben den Befürchtungen den Wind aus den Segeln genommen. Wie das Beispiel der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft zeigt, haben die Versorger in Deutschland Verträge mit verschiedenen Vorlieferanten abgeschlossen, die wiederum das Gas aus unterschiedlichen Regionen beziehen und zudem auf zusätzliche Reserven zurückgreifen können. Zwar ist der aktuelle Verbrauch doppelt so hoch wie sonst üblich, dennoch müsste die Kälteperiode noch mehrere Wochen andauern.
Bild: Gas-Central-Heating_61488-360x480 von Public Domain Photos, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY.
Noch immer hat die Kälte Deutschland fest im Griff, auch wenn die Temperaturen in den kommenden Tagen nicht mehr im zweistelligen Minusbereich liegen werden. Aufgrund der anhaltenden Kältewelle ist natürlich der Strom- und Gasverbrauch hierzulande sprunghaft angestiegen und im Zusammenhang mit den verringerten Gaslieferungen aus Russland hatte es erste Befürchtungen bezüglich eines Engpasses in Deutschland gegeben.
Gasengpass aufgrund der Kälte in Deutschland nicht zu erwarten
Gleich mehrere Gasanbieter in Deutschland haben den Befürchtungen den Wind aus den Segeln genommen. Wie das Beispiel der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft zeigt, haben die Versorger in Deutschland Verträge mit verschiedenen Vorlieferanten abgeschlossen, die wiederum das Gas aus unterschiedlichen Regionen beziehen und zudem auf zusätzliche Reserven zurückgreifen können. Zwar ist der aktuelle Verbrauch doppelt so hoch wie sonst üblich, dennoch müsste die Kälteperiode noch mehrere Wochen andauern.
Bild: Gas-Central-Heating_61488-360x480 von Public Domain Photos, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY.
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