Gas und Heizöl: Heizkosten steigen angesichts der kalten Temperaturen
Kategorie: Gas
Die Erfahrungen der Vergangenheit haben bereits gezeigt, dass rund ein Drittel aller Heizkosten im ersten Quartal aufgebraucht werden. Angesichts der aktuellen Kältewelle in Deutschland, wo die Temperaturen in der Nacht deutlich die zweistelligen Minus-Werte erreichen, steigen die Kosten rasant an. Entsprechende Sparmaßnahmen und das richtige Heizen können hilfreich sein.
Manche Menschen hatten in diesem Winter bereits gehofft, dass man mit milden Temperaturen bis zum Frühling auskommen könnte. Diese Hoffnung wird in dieser Woche vollkommen zerstört, denn ein Hoch aus Russland führt extrem kalte Luft nach Deutschland, die die Temperaturen hierzulande auf bis zu -20 Grad Celsius purzeln lassen. Im gleichen Maß wie die Temperaturen fallen, steigen im Gegenzug die Heizkosten an, die aber aufgrund der Erhöhungen beim Gas von acht Prozent und beim Heizöl von 25 Prozent im vergangenen Jahr zu einer finanziellen Belastung werden können.
Wie die Statistik der vergangenen Jahre deutlich gezeigt haben, wird bereits ein Drittel aller Heizkosten im ersten Quartal des Jahres verbraucht. Dies lassen sich aber mit gezielten Maßnahmen eindämmen und finanziell im Rahmen halten. Dabei ist die richtige Raumtemperatur entscheidend, denn 18 bis 20 Grad Celsius sind vollkommen ausreichend und wird von Experten empfohlen. Die meisten Verbraucher heizen jedoch weit über diesen Werten. Ebenso wichtig ist richtig Lüften - Stoßlüftung über jeweils fünf Minuten am Morgen und Abend ist hilfreich für einen Luftaustausch in der Wohnung, der Schimmelbildung verhindert. Zudem sollte man in diesem Zusammenhang darauf achten, dass die Heizkörper möglichst freistehend sind, um eine optimale Zirkulation zu gewährleisten.
Allein diese kleinen Maßnahmen können helfen die Heizkosten deutlich zu reduzieren.
Bild: Heizung von irulandotnet, CC BY-SA 2.0 - bearbeitet von Tarifo.de.
Manche Menschen hatten in diesem Winter bereits gehofft, dass man mit milden Temperaturen bis zum Frühling auskommen könnte. Diese Hoffnung wird in dieser Woche vollkommen zerstört, denn ein Hoch aus Russland führt extrem kalte Luft nach Deutschland, die die Temperaturen hierzulande auf bis zu -20 Grad Celsius purzeln lassen. Im gleichen Maß wie die Temperaturen fallen, steigen im Gegenzug die Heizkosten an, die aber aufgrund der Erhöhungen beim Gas von acht Prozent und beim Heizöl von 25 Prozent im vergangenen Jahr zu einer finanziellen Belastung werden können.
Gas und Heizöl: Heizkosten steigen angesichts der kalten Temperaturen
Wie die Statistik der vergangenen Jahre deutlich gezeigt haben, wird bereits ein Drittel aller Heizkosten im ersten Quartal des Jahres verbraucht. Dies lassen sich aber mit gezielten Maßnahmen eindämmen und finanziell im Rahmen halten. Dabei ist die richtige Raumtemperatur entscheidend, denn 18 bis 20 Grad Celsius sind vollkommen ausreichend und wird von Experten empfohlen. Die meisten Verbraucher heizen jedoch weit über diesen Werten. Ebenso wichtig ist richtig Lüften - Stoßlüftung über jeweils fünf Minuten am Morgen und Abend ist hilfreich für einen Luftaustausch in der Wohnung, der Schimmelbildung verhindert. Zudem sollte man in diesem Zusammenhang darauf achten, dass die Heizkörper möglichst freistehend sind, um eine optimale Zirkulation zu gewährleisten.
Allein diese kleinen Maßnahmen können helfen die Heizkosten deutlich zu reduzieren.
Bild: Heizung von irulandotnet, CC BY-SA 2.0 - bearbeitet von Tarifo.de.
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