Wächst der Haushalt, sinkt der Stromverbrauch pro Kopf
Kategorie: Strom
Berlin – Leider kennt der durchschnittliche Strompreis in Deutschland seit Jahren nur noch den Weg nach oben. Dies ist auch ein Grund, weshalb die Stromrechnung als ein stetig besserer Grund für das Zusammenziehen dient. Wenn Paare also die Argumente abwägen, die für oder gegen einen gemeinsamen Haushalt sprechen, lohnt mitunter auch der Verweis auf die Stromkosten.
Wie viel Strom verbraucht eigentlich ein Haushalt? Diese Frage stellen sich stetig mehr Menschen. Denn wer seinen Stromverbrauch kennt, hat eine hilfreiche Information, die den Stromanbieterwechsel und die Suche nach einem günstigen Stromanbieter erleichtert. Doch nicht jeder hat seinen Strom-Zählerstand im Blick. Und auch wenn nicht immer Umbauarbeiten oder neue technischen Geräte anstehen, kann sich beim Stromverbrauch immer etwas ändern.
Naheliegend ist es, den Stromverbrauch an den Personen im Haushalt festzumachen. Wie eine Studie der Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. HEA und des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bedeutet dies für einen durchschnittlichen Single-Haushalt einen Stromverbrauch von 2.050 Kilowattstunden (kWh). Wie es bei einem Durchschnitt häufiger der Fall ist, gibt es jedoch auch hier Unterschiede nach oben und unten. Im Osten Deutschlands, wo die Hausbewohner häufig weniger Wohnraum bewohnen als im Westen, ist der Stromverbrauch geringer. Außerdem ist die Ausstattung mit Elektrogeräten im Westen durchaus umfangreicher, was den Stromverbrauch zusätzlich in die Höhe treibt.
Fusionieren zwei Single-Haushalte zu einem Zwei-Personen-Haushalt sparen die Verbraucher im Schnitt 660 kWh ein, der Stromverbrauch pro Haushaltsmitglied sinkt auf 1.720 kWh. Kommen nun weitere Mitbewohner hinzu, sei es der eigene Nachwuchs oder in Form einer Wohngemeinschaft, setzt sich der Trend des sinkenden Stromverbrauchs pro Kopf fort. So genügt einem 3-Personen-Haushalt bei 4.050 kWh jährlichen Stromverbrauch, der Strom von zwei separaten 1-Personen-Haushalten.
Bei den Stromkosten spart auch, wer günstig Strom von einem günstigen Stromanbieter bezieht. Der kostenlose Stromvergleich von Tarifo.de hilft dabei den passenden Stromtarif zu finden.
Wie viel Strom verbraucht eigentlich ein Haushalt? Diese Frage stellen sich stetig mehr Menschen. Denn wer seinen Stromverbrauch kennt, hat eine hilfreiche Information, die den Stromanbieterwechsel und die Suche nach einem günstigen Stromanbieter erleichtert. Doch nicht jeder hat seinen Strom-Zählerstand im Blick. Und auch wenn nicht immer Umbauarbeiten oder neue technischen Geräte anstehen, kann sich beim Stromverbrauch immer etwas ändern.
Naheliegend ist es, den Stromverbrauch an den Personen im Haushalt festzumachen. Wie eine Studie der Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. HEA und des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bedeutet dies für einen durchschnittlichen Single-Haushalt einen Stromverbrauch von 2.050 Kilowattstunden (kWh). Wie es bei einem Durchschnitt häufiger der Fall ist, gibt es jedoch auch hier Unterschiede nach oben und unten. Im Osten Deutschlands, wo die Hausbewohner häufig weniger Wohnraum bewohnen als im Westen, ist der Stromverbrauch geringer. Außerdem ist die Ausstattung mit Elektrogeräten im Westen durchaus umfangreicher, was den Stromverbrauch zusätzlich in die Höhe treibt.
Fusionieren zwei Single-Haushalte zu einem Zwei-Personen-Haushalt sparen die Verbraucher im Schnitt 660 kWh ein, der Stromverbrauch pro Haushaltsmitglied sinkt auf 1.720 kWh. Kommen nun weitere Mitbewohner hinzu, sei es der eigene Nachwuchs oder in Form einer Wohngemeinschaft, setzt sich der Trend des sinkenden Stromverbrauchs pro Kopf fort. So genügt einem 3-Personen-Haushalt bei 4.050 kWh jährlichen Stromverbrauch, der Strom von zwei separaten 1-Personen-Haushalten.
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