EON: Töchter von Stromanbieter erhöhen die Strompreise
Kategorie: Strom
Düsseldorf - Der 1. Mai ist für politisch motivierte Menschen rund um den Globus ein besonderes Datum. Für Stromverbraucher im allgemeinen und dem Großteil der E.ON-Kunden im speziellen wird dieser Tag ebenfalls besonderes. Leider zu ungunsten der eigenen finanziellen Situation, denn die Strompreise sollen steigen.
Gleich mehrere Millionen Kunden in Deutschland sind am 1. Mai von einer Strompreis-Anhebung der E.ON-Töchter betroffen. Denn als Kunden von E.ON Avacon, E.ON Bayern, E.ON Hanse und E.ON Westfalen Weser stehen höhere Stromkosten an. E.ON Mitte hebt sogar schon im April um 4,7 Prozent an. Eine Ausnahme dieser Bewegung bilden die Konzerntöchter und Stromanbieter E.ON edis und E.ON Thüringen.
Der Grund für die Preisanhebung liegt Unternehmensangaben zufolge bei dem von der Mehrheit der Deutschen erwünschten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Ähnlich argumentierte unlängst Stromversorger Vattenfall bei der letzten Anhebung. Für Kunden der E.ON Hanse bedeutet ein um 1,52 Cent teuerer Preis für die Kilowattstunde (kWh) Strom einen um 6,5 Prozent höheren Strompreis. Das betrifft nicht nur Private Haushalte, auch Gewerbekunden bleiben von den höheren Stromkosten nicht unverschont. Matthias Wendel, seines Zeichens Geschäftsführer der E.ON Hanse Vertrieb beschwichtigt: "Unsere Preisanpassung kommt später und fällt moderater aus als bei vielen Wettbewerbern." Trotzdem heißt das unter dem Strich bei einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh immerhin mehr als 50 Euro zusätzlich im Jahr zu Lasten der Verbraucher.
Das es auch anders geht, beweisen die Stadtwerke Leipzig. Diese geben bereits am 1. April (kein Scherz) die gesunkenen Netzentgelte an die eigenen Kunden weiter. Somit sinkt der Strompreis in der Grundversorgung um satte 5,3 %. Wie ein kostenloser Stromvergleich in Leipzig zeigt, gibt es jedoch weitere Stromanbieter, deren Strompreise günstiger sind als die der Stadtwerke.
Gleich mehrere Millionen Kunden in Deutschland sind am 1. Mai von einer Strompreis-Anhebung der E.ON-Töchter betroffen. Denn als Kunden von E.ON Avacon, E.ON Bayern, E.ON Hanse und E.ON Westfalen Weser stehen höhere Stromkosten an. E.ON Mitte hebt sogar schon im April um 4,7 Prozent an. Eine Ausnahme dieser Bewegung bilden die Konzerntöchter und Stromanbieter E.ON edis und E.ON Thüringen.
Der Grund für die Preisanhebung liegt Unternehmensangaben zufolge bei dem von der Mehrheit der Deutschen erwünschten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Ähnlich argumentierte unlängst Stromversorger Vattenfall bei der letzten Anhebung. Für Kunden der E.ON Hanse bedeutet ein um 1,52 Cent teuerer Preis für die Kilowattstunde (kWh) Strom einen um 6,5 Prozent höheren Strompreis. Das betrifft nicht nur Private Haushalte, auch Gewerbekunden bleiben von den höheren Stromkosten nicht unverschont. Matthias Wendel, seines Zeichens Geschäftsführer der E.ON Hanse Vertrieb beschwichtigt: "Unsere Preisanpassung kommt später und fällt moderater aus als bei vielen Wettbewerbern." Trotzdem heißt das unter dem Strich bei einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh immerhin mehr als 50 Euro zusätzlich im Jahr zu Lasten der Verbraucher.
Das es auch anders geht, beweisen die Stadtwerke Leipzig. Diese geben bereits am 1. April (kein Scherz) die gesunkenen Netzentgelte an die eigenen Kunden weiter. Somit sinkt der Strompreis in der Grundversorgung um satte 5,3 %. Wie ein kostenloser Stromvergleich in Leipzig zeigt, gibt es jedoch weitere Stromanbieter, deren Strompreise günstiger sind als die der Stadtwerke.
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