Rückenwind für Windenergie: „Global Tech I“-Projekt konkretisiert sich
Kategorie: Strom
Berlin - Zwar machten unlängst Meldungen vom Potential der Windenergie die Runde, doch angesichts der Diskussion um die Kürzung der Solarförderung führte Windkraft ein unauffälliges Schattendasein. Zusätzlich stagnierte in Deutschland der Ausbau der Windkraftanlagen. Doch allmählich kommt neuer Schwung in die luftige erneuerbare Energie. Die Planungen, um in der Nordsee das größte deutsche Windparkprojekt zu erschaffen, lässt hoffen.
Die Stadtwerke München, Windreich AG und die HEAG Südhessische Energie HSE AG haben großes vor mit der Windenergie. Unter der Flagge der Projektgesellschaft "Wetfeet Offshore Windenergy GmbH" soll in der Nordsee, etwa 110 Kilometer nordwestlich von Cuxhaven Deutschlands größter Offshore-Windpark entstehen. 80 Windräder sollen hierzu auf hoher See installiert werden. Die Planungen laufen bereits seit 2001.
1,5 Milliarden Euro soll das „Global Tech I“-Projekt kosten. Wenn alles klappt, soll der größte deutsche Offshore-Windpark in der Nordsee im Jahr 2012 an Netz gehen und eine Stromleistung von 400 Megawatt erzielen. Jährlich wollen die Betreiber der Anlage etwa 1,6 Milliarden Kilowattstunden Strom ins Stromnetz leiten, genug um über eine Millionen Menschen mit dem Ökostrom zu versorgen. Nebenbei will man auch mit der Schaffung von über 1.000 Arbeitsplätzen die Wirtschaft stärken.
Auffällig ist hier, dass das Projekt nicht von einem der großen Stromanbieter wie Vattenfall oder RWE geschultert wird, sondern vermeintlich kleine Versorger, wie etwa die Stadtwerke München aktiv am Ausbau der erneuerbaren Energien beteiligt sind. Die neueste Technik soll den Windpark zu einem modernen und besonderen Bauwerk machen. Aus den Werkshallen von Baukonzern Strabag stammt ein 5.000 Tonnen-Schwerkraft Fundament, das mit einem speziell entwickelten Transportschiff später an seinen Platz gelangen soll.
Doch bis den kräftigen Nordseestürmen der erste Stromfunke entnommen werden kann, wird noch etwas Zeit vergehen. Wem als privater Stromverbraucher etwas an Ökostrom liegt, der kann seinen Beitrag zur erneuerbaren Energie leisten, indem man den Stromanbieterwechsel in Richtung Ökostrom vollzieht. Ein kostenloser Ökostromvergleich hilft dabei, den passenden Ökostromanbieter zu finden.
Die Stadtwerke München, Windreich AG und die HEAG Südhessische Energie HSE AG haben großes vor mit der Windenergie. Unter der Flagge der Projektgesellschaft "Wetfeet Offshore Windenergy GmbH" soll in der Nordsee, etwa 110 Kilometer nordwestlich von Cuxhaven Deutschlands größter Offshore-Windpark entstehen. 80 Windräder sollen hierzu auf hoher See installiert werden. Die Planungen laufen bereits seit 2001.
1,5 Milliarden Euro soll das „Global Tech I“-Projekt kosten. Wenn alles klappt, soll der größte deutsche Offshore-Windpark in der Nordsee im Jahr 2012 an Netz gehen und eine Stromleistung von 400 Megawatt erzielen. Jährlich wollen die Betreiber der Anlage etwa 1,6 Milliarden Kilowattstunden Strom ins Stromnetz leiten, genug um über eine Millionen Menschen mit dem Ökostrom zu versorgen. Nebenbei will man auch mit der Schaffung von über 1.000 Arbeitsplätzen die Wirtschaft stärken.
Auffällig ist hier, dass das Projekt nicht von einem der großen Stromanbieter wie Vattenfall oder RWE geschultert wird, sondern vermeintlich kleine Versorger, wie etwa die Stadtwerke München aktiv am Ausbau der erneuerbaren Energien beteiligt sind. Die neueste Technik soll den Windpark zu einem modernen und besonderen Bauwerk machen. Aus den Werkshallen von Baukonzern Strabag stammt ein 5.000 Tonnen-Schwerkraft Fundament, das mit einem speziell entwickelten Transportschiff später an seinen Platz gelangen soll.
Doch bis den kräftigen Nordseestürmen der erste Stromfunke entnommen werden kann, wird noch etwas Zeit vergehen. Wem als privater Stromverbraucher etwas an Ökostrom liegt, der kann seinen Beitrag zur erneuerbaren Energie leisten, indem man den Stromanbieterwechsel in Richtung Ökostrom vollzieht. Ein kostenloser Ökostromvergleich hilft dabei, den passenden Ökostromanbieter zu finden.
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