Weihnachten steigt der Strom-Verbrauch
Kategorie: Strom
Berlin – Alle Jahre wieder verbrauchen wir mehr Strom als sonst. Weihnachtsbeleuchtung, Plätzchen backen und die Festtagsgans sorgen für zusätzliche Kilowattstunden auf der Stromrechnung. Dabei lässt sich schon mit wenigen Tricks der Verbrauch deutlich senken.
Gänsebraten verbrauchen Strom
Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) steigt der Stromverbrauch zur Weihnachtszeit in deutschen Haushalten um rund ein Drittel. Als Hauptursache macht der BDEW den beliebten Gänsebraten aus. Allein am ersten Weihnachtsfeiertag steigt der Strombedarf der rund 40 Millionen Haushalte um etwa 120 auf 480 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom. Nach der so genannten „Gänsebraten-Spitze“ normalisiere sich der Verbrauch anschließend aber wieder.
Stromverbrauch durch Dekoration
Doch nicht nur die Zubereitung der Gänse ist für den Anstieg verantwortlich. Insbesondere die immer umfangreichere Weihnachtsbeleuchtung zieht eine Menge Strom aus den Steckdosen. Schließlich werden neben dem Weihnachtsbaum häufig auch Fenster, Weihnachtsdekoration oder gleich das ganze Haus beleuchtet.
Strom sparen leicht gemacht
Jedoch muss man nicht auf den Weihnachtsbraten verzichten, um Energie zu sparen. Wer einen Herd mit Energieeffizienzklasse A sein Eigen nennt, spart reichlich beim größten Stromfresser der Jahreszeit. Außerdem lohnt es sich die alten 100-Watt- Lichterketten gegen moderne LED-Modelle auszutauschen. Diese verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom.
Stromanbieter wechseln am Jahresende
Am meisten sparen lässt sich in vielen Fällen durch einen Stromanbieterwechsel. Ein Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh kann beispielsweise in Chemnitz bis zu 378 Euro im ersten Jahr gegenüber der Grundversorgung sparen. Mit einem kostenlosen Wechsel können Verbraucher verhindern, dass das Weihnachtsfest die Stromrechnung alle Jahre wieder in die Höhe treibt.
Gänsebraten verbrauchen Strom
Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) steigt der Stromverbrauch zur Weihnachtszeit in deutschen Haushalten um rund ein Drittel. Als Hauptursache macht der BDEW den beliebten Gänsebraten aus. Allein am ersten Weihnachtsfeiertag steigt der Strombedarf der rund 40 Millionen Haushalte um etwa 120 auf 480 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom. Nach der so genannten „Gänsebraten-Spitze“ normalisiere sich der Verbrauch anschließend aber wieder.
Stromverbrauch durch Dekoration
Doch nicht nur die Zubereitung der Gänse ist für den Anstieg verantwortlich. Insbesondere die immer umfangreichere Weihnachtsbeleuchtung zieht eine Menge Strom aus den Steckdosen. Schließlich werden neben dem Weihnachtsbaum häufig auch Fenster, Weihnachtsdekoration oder gleich das ganze Haus beleuchtet.
Strom sparen leicht gemacht
Jedoch muss man nicht auf den Weihnachtsbraten verzichten, um Energie zu sparen. Wer einen Herd mit Energieeffizienzklasse A sein Eigen nennt, spart reichlich beim größten Stromfresser der Jahreszeit. Außerdem lohnt es sich die alten 100-Watt- Lichterketten gegen moderne LED-Modelle auszutauschen. Diese verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom.
Stromanbieter wechseln am Jahresende
Am meisten sparen lässt sich in vielen Fällen durch einen Stromanbieterwechsel. Ein Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh kann beispielsweise in Chemnitz bis zu 378 Euro im ersten Jahr gegenüber der Grundversorgung sparen. Mit einem kostenlosen Wechsel können Verbraucher verhindern, dass das Weihnachtsfest die Stromrechnung alle Jahre wieder in die Höhe treibt.
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