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ENTEGA: Stromanbieterwechsel im HSV-Fußballstadion

Kategorie: Strom

Hamburg – Grün wie der Rasen soll zukünftig der Strom im Fußballstadion fließen. Deshalb bezieht der Hamburger Sport Verein e.V. (HSV) ab Juli 2010 Ökostrom von ENTEGA im Volksparkstadion. Darüber hinaus geben der HSV und der Stromanbieter zum 1.12. eine Exklusiv-Partnerschaft bekannt. Fortan können die Fans des Hamburger SV ebenfalls Ökostrom beziehen.



Gemessen an den Ökostrom-Kundenzahlen spielt Stromanbieter ENTEGA in Deutschland bereits in der ersten Liga mit. Im Karnevalsverein aus Mainz, dem FSV Mainz 05, hat man bereits einen Verbündeten im Profifußball. Nun geht die ENTEGA mit Bundesliga-Urgestein HSV ebenfalls eine Partnerschaft ein. Mit dem Namenswechsel von der derzeitigen HSH Nordbank-Arena zur Imtech Arena am 1. Juli 2010 fließt CO2-neutral erzeugter Ökostrom durch die Leitungen des ehemaligen Volksparkstadion in Hamburg. "Mit ENTEGA haben wir einen Energieversorgungspartner, der unser Engagement in Sachen Klimaschutz einhundertprozentig stützt und der ideal zu uns passt", stellt Katja Kraus, HSV-Vorstand für Kommunikation und Marketing, fest. Bislang gelang es immerhin, die Reisen der Bundesliga-Fußballmannschaft klimaneutral zu organisieren.



Von der Ökostrom-Partnerschaft zwischen Entega und HSV sollen auch die Fans profitieren. Der Stromanbieter bietet seit dem 1. Dezember 2009 den „HSV-Klimafan Ökostrom-Tarif“. Dieser Stromtarif kommt ebenso wie im Stadion völlig ohne Atomstrom aus und gitl als CO2-neutral. Denn der Strommix setzt sich aus 9,3 % Windkraft, 85,6 % Wasserkraft, 4,4 % Biomasse und 0,7 % Sonnenenergie zusammen. Die Mindestvertragslaufzeit des reinen Online-Tarif beträgt einen Monat. Der HEAG Südhessische Energie AG-Vorstand Holger Mayer, verantwortlich für die ENTEGA erklärt: "Der Öko-Stromvertrag und die Exklusiv-Partnerschaft mit dem HSV bestärken uns darin, die Wende zu einer bundesweiten CO2-neutralen Energieversorgung weiter voranzutreiben." Die Kooperation mit nunmehr zwei Fußballvereinen der ersten Fußballbundesliga dürfte die nötige Aufmerksamkeit bringen.