Gaspreise in Deutschland steigen durchschnittlich um sieben Prozent
Kategorie: Gas
Wie der Bundesverbands der Energie-Abnehmer e. V. (VEA) in einer Studie feststellen konnte, müssen die Verbraucher durschnittlich sieben Prozent mehr für Gas bezahlen als dies vor sechs Monaten der Fall war. Auch der wachsende Wettbewerb auf dem Gasmarkt hat zu keiner Reduzierung der Preise geführt.
In den vergangenen Wochen mussten viele Gaskunden mit der Hiobsbotschaft leben, dass ihre Angebote und Tarife deutlich angehoben wurden. Mehr als 700 Anbieter haben aufgrund der wachsenden Beschaffungskosten für Gas ihre Preise angepasst, wobei die Steigerung in der Spitze bei rund 18 Prozent lag. Jetzt hat der Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V. (VEA) eine neue Studie in diesem Zusammenhang veröffentlicht.
Demnach sind die Gaspreise in Deutschland um durchschnittlich sieben Prozent gestiegen, wobei die Preise in 50 Netzgebieten mit dem Stand vom Oktober 2011 als Grundlage dienten. Auch der verstärkte Wettbewerb auf dem Gasmarkt hat zu keiner Entspannung beigetragen. Wie die Studie feststellte, existieren immer noch hohe Preisunterschiede bei den Netzentgelten, an dieser Stelle sollte laut dem Bundesverband der Energie-Abnehmer die Bundesnetzagentur regulierend eingreifen. So kommt es, dass zwischen dem billigsten und dem teuersten Angebot 18 Prozent Unterschied herrschen.
Bild: more oil & gas plants von jonrawlinson, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
In den vergangenen Wochen mussten viele Gaskunden mit der Hiobsbotschaft leben, dass ihre Angebote und Tarife deutlich angehoben wurden. Mehr als 700 Anbieter haben aufgrund der wachsenden Beschaffungskosten für Gas ihre Preise angepasst, wobei die Steigerung in der Spitze bei rund 18 Prozent lag. Jetzt hat der Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V. (VEA) eine neue Studie in diesem Zusammenhang veröffentlicht.
Gaspreise in Deutschland steigen durchschnittlich um sieben Prozent
Demnach sind die Gaspreise in Deutschland um durchschnittlich sieben Prozent gestiegen, wobei die Preise in 50 Netzgebieten mit dem Stand vom Oktober 2011 als Grundlage dienten. Auch der verstärkte Wettbewerb auf dem Gasmarkt hat zu keiner Entspannung beigetragen. Wie die Studie feststellte, existieren immer noch hohe Preisunterschiede bei den Netzentgelten, an dieser Stelle sollte laut dem Bundesverband der Energie-Abnehmer die Bundesnetzagentur regulierend eingreifen. So kommt es, dass zwischen dem billigsten und dem teuersten Angebot 18 Prozent Unterschied herrschen.
Bild: more oil & gas plants von jonrawlinson, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
Deutschlandkarte
Lexikon