Steag: Grüne empfehlen Umstieg auf Gas und erneuerbare Energien
Kategorie: Gas
Der wirtschaftliche Druck auf den Essener Stromerzeuger Steag wächst, weshalb das Unternehmen verschiedene Szenarien für das kommende Jahr in Aussicht stellt. So könnten unter anderem zwei Blöcke des Kraftwerkes Möllen vom Netz genommen werden. In diesem Zusammenhang empfehlen die Grünen einen Umstieg auf Gas und erneuerbare Energien.
Steag ist immerhin der fünfgrößte deutsche Stromerzeuger, weshalb man die kommende Entwicklung bei dem Unternehmen natürlich mit großem Interesse verfolgt. Als Betreiber zahlreicher Steinkohlekraftwerke steht Steag hinsichtlich des geplanten Atomausstieges natürlich besonders im Fokus. Aktuell wächst der wirtschaftliche Druck auf den Energieversorger, der möglicherweise die Abschaltung zweier Blöcke des Kraftwerkes Möllen in Erwägung zieht.
In diesem Zusammenhang haben die Grünen in Voerde die Empfehlung abgegeben, dass man bei Steag zukünftig auf Gas und erneuerbare Energien setzen sollte. Die Aussicht weiterhin auf Importkohle zu setzen sei wirtschaftlich kaum rentabel, zudem könnte es Probleme mit dem Umweltrecht in Deutschland geben. Statt dessen sollte man sich in Richtung des Energieträgers Gas bewegen, weil diese effizienter und besser zu regulieren wären.
Man darf also gespannt sein, welche Ausrichtung die Verantwortlichen dem Unternehmen in Zukunft geben werden.
Bild: RAG-Gebäude in Essen 6 von fapeg, bearbeitet von Tarifo.de - CC BY 2.0.
Steag ist immerhin der fünfgrößte deutsche Stromerzeuger, weshalb man die kommende Entwicklung bei dem Unternehmen natürlich mit großem Interesse verfolgt. Als Betreiber zahlreicher Steinkohlekraftwerke steht Steag hinsichtlich des geplanten Atomausstieges natürlich besonders im Fokus. Aktuell wächst der wirtschaftliche Druck auf den Energieversorger, der möglicherweise die Abschaltung zweier Blöcke des Kraftwerkes Möllen in Erwägung zieht.
Steag: Grüne empfehlen Umstieg auf Gas und erneuerbare Energien
In diesem Zusammenhang haben die Grünen in Voerde die Empfehlung abgegeben, dass man bei Steag zukünftig auf Gas und erneuerbare Energien setzen sollte. Die Aussicht weiterhin auf Importkohle zu setzen sei wirtschaftlich kaum rentabel, zudem könnte es Probleme mit dem Umweltrecht in Deutschland geben. Statt dessen sollte man sich in Richtung des Energieträgers Gas bewegen, weil diese effizienter und besser zu regulieren wären.
Man darf also gespannt sein, welche Ausrichtung die Verantwortlichen dem Unternehmen in Zukunft geben werden.
Bild: RAG-Gebäude in Essen 6 von fapeg, bearbeitet von Tarifo.de - CC BY 2.0.
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