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Sparen im Studium: Stromkosten senken und Geld sparen

Kategorie: Strom

Berlin – Jahr für Jahr zieht es Abiturienten und andere an die Hochschulen des Landes. Damit geht oft ein Umzug einher: Raus aus Hotel Mama und – angesichts klammer Geldbeutel – immer häufiger hinein in WGs. Viele Dinge, um die sich zuvor noch die Eltern kümmerten, müssen die jungen Studenten nun selbst in die Hand nehmen. Dazu gehört auch ein bewusster Umgang mit Strom. Das Strom-Team will Studentinnen und Studenten aufklären, was für andere bereits eine Selbstverständlichkeit ist.



In der Kalkulation eines vernünftigen Budgets, dass sich Studenten immer häufiger mit Nebenjobs erarbeiten müssen, geht der Kostenfaktor Stromrechnung leider allzu oft unter. Das ist bis zu einem bestimmten Punkt nachvollziehbar. Mit Beginn des Studiums ziehen die Studenten häufig in eine für sie neue Stadt, müssen sich dort zurechtfinden und ein neues soziales Umfeld aufbauen. Das Vorlesungsverzeichnis der Universität, die Sprechstunden der Dozenten oder die Öffnungszeiten der Fachhochschulsbibliothek muss auch noch verinnerlicht werden. All dieser Aufwand lenkt von den lästigen aber notwendigen Dingen ab. Aber das kann zu Problemen führen. Spätestens dann, wenn die Stromrechnung am Ende des Jahres die Lebenshaltungskosten in schwer finanzierbare Höhen treibt, folgt sonst ein böses und unangenehmes Erwachen.



Das Strom-Tarifo.de-Team rät daher jungen Mieterinnen und Mietern, sich möglichst früh über die Stromversorgung in der neuen Wohnung oder WG zu informieren. Durch die Grundversorgung ist die Stromlieferung zwar gesichert, aber oft auch zu einem höheren Strompreis als bei einem alternativen Stromanbieter. Hilfreich ist neben Informationen der Vermieter zur Stromversorgung auch ein Stromvergleich. Wie ein Stromvergleich in München zeigt, ließe sich für in einer vier Personen WG bei einem jährlichen Strom-Verbrauch von ungefähr 4000 kWh mehr als 300 Euro im Vergleich zum Grundversorger einsparen. Für Bewohner einer 1-Zimmer-Wohnung in Köln könnten mehr als hundert Euro Ersparnis im Geldbeutel bleiben, anstatt in die Kasse des Grundversorgers zu wandern. Die Wahl des richtigen Stromanbieters ist hierbei eminent wichtig, ein Stromversorgerwechsel mitunter finanziell ergiebig.



Aber auch ein bewusster Stromverbrauch bewahrt jeden oft vor zu vielen Ausgaben. Ein Fernseher muss nicht laufen, wenn kein Mensch in den Räumlichkeiten anwesend ist. Bei Haushaltsgeräten lohnt sich schon für überschaubare Zeiträume die Anschaffung energieeffizienter Geräte (Die Energieeffizienz-Klasse sollte möglichst bei A liegen). So wird vermieden, dass der Kühlschrank zum Stromfresser wird und die Stromrechnung zu hoch ausfällt. Anders als die Seminare und Vorlesungen, sind das die Lektionen des Lebens. Auch diese müssen gelernt werden. Das Team wünscht den Studentinnen und Studenten viel Erfolg für die kommenden Semester.