RWE: Energieriese geht bei Greenpeace fremd
Kategorie: Strom
Hamburg/Essen - Mit einer breit angelegten Image-Kampagne aus dem Hause Jung von Matt schickt sich die RWE AG in jüngster Vergangenheit an, als Ökostrom-Anbieter vorweg zu gehen. In einem Werbespot lustwandelt dazu ein 60 Meter großer und ca. 300 Tonnen schwerer, sympathischer RWE-Energieriese zu den beschwingten Klängen von "I love the Mountains (Boom De Ah Dah)" durch eine heile Welt und installiert Windkraftanlagen und Gezeitenkraftwerke oder hilft mit beim Kohleabbau. Diese verharmlosende Darstellung wollen ein paar aufmerksame Mitmenschen, darunter auch Greenpeace, nicht auf sich beruhen lassen.
Die Umweltschutz-Organisation wirft dem Stromanbieter "Verbrauchertäuschung mit Methode" vor und schreibt im eigenen Blog, dass der Spot "mit besserem Drehbuch neu produziert“ worden sei. in dem 45-Sekündigen Werbeclip zeigt sich die schöne grüngewaschenen Welt als Bild aus dem Fernsehen, während in der grauen Welt Atomkraftwerke in Flammen stehen. Der düstere Eindruck des Videos wird mit ein paar unbequemen Aussagen verstärkt, wonach RWE im Bezug auf erneuerbare Energie unterm Strich gar nicht mehr so engagiert erscheint. Der aufmerksame Riese wird zu einem gefährlichen Umwelt- und Klimakiller:
Statt teures Geld in die Werbung zu stecken, so der Vorwurf von Greenpeace, sollte RWE diese Beträge besser in Maßnahmen zum Umweltschutz investieren. Auf ein ganz anderes Detail macht eine zweite Alternativ-Version des Energieriesen-Videaos aufmerksam. Darin ergänzen ein paar Erkenntnisse aus dem Grenpeace-Magazin das Original-Video. Es wird erwähnt, dass RWE in Deutschland immerhin fünf Atomkraftwerke betreibt. Eine davon machten unlängst als Pannenreaktoren von sich Reden. Doch kein einziges AKW taucht in dem Werbespot auf. Darüber hinaus sollen die Gezeitenkraftwerke der RWE allenfalls "auf dem Reißbrett" existieren. So macht der RWE-Riese im Internet allmählich die Runde in Form der RWE-Energieriesen-Lüge. Zweifellos bringt das RWE ins Gespräch, doch die Sache entwickelt sich für den Stromversorger allmählich in eine völlig andere Richtung als erhofft. Greenpeace schickt sich sogar an RWE eine neue Bedeutung zu geben: Richtig Wenig erneuerbare Energien.
Hier geht es zum eigentlichen Video vom RWE-Energieriesen.
Die Umweltschutz-Organisation wirft dem Stromanbieter "Verbrauchertäuschung mit Methode" vor und schreibt im eigenen Blog, dass der Spot "mit besserem Drehbuch neu produziert“ worden sei. in dem 45-Sekündigen Werbeclip zeigt sich die schöne grüngewaschenen Welt als Bild aus dem Fernsehen, während in der grauen Welt Atomkraftwerke in Flammen stehen. Der düstere Eindruck des Videos wird mit ein paar unbequemen Aussagen verstärkt, wonach RWE im Bezug auf erneuerbare Energie unterm Strich gar nicht mehr so engagiert erscheint. Der aufmerksame Riese wird zu einem gefährlichen Umwelt- und Klimakiller:
Statt teures Geld in die Werbung zu stecken, so der Vorwurf von Greenpeace, sollte RWE diese Beträge besser in Maßnahmen zum Umweltschutz investieren. Auf ein ganz anderes Detail macht eine zweite Alternativ-Version des Energieriesen-Videaos aufmerksam. Darin ergänzen ein paar Erkenntnisse aus dem Grenpeace-Magazin das Original-Video. Es wird erwähnt, dass RWE in Deutschland immerhin fünf Atomkraftwerke betreibt. Eine davon machten unlängst als Pannenreaktoren von sich Reden. Doch kein einziges AKW taucht in dem Werbespot auf. Darüber hinaus sollen die Gezeitenkraftwerke der RWE allenfalls "auf dem Reißbrett" existieren. So macht der RWE-Riese im Internet allmählich die Runde in Form der RWE-Energieriesen-Lüge. Zweifellos bringt das RWE ins Gespräch, doch die Sache entwickelt sich für den Stromversorger allmählich in eine völlig andere Richtung als erhofft. Greenpeace schickt sich sogar an RWE eine neue Bedeutung zu geben: Richtig Wenig erneuerbare Energien.
Hier geht es zum eigentlichen Video vom RWE-Energieriesen.
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