Gaspreise: Preise für die Grundversorgung sind im Durchschnitt um 8,2 Prozent gestiegen
Kategorie: Gas
Laut einer Studie des Datenbankdienstleisters e’net sind die Gaspreise für die Grundversorgung in Deutschland im Durchschnitt um 8,2 Prozent gestiegen. So haben gleich 185 Stadtwerke beziehungsweise Regionalversorger in diesem Jahr ihre Preise für Gas deutlich erhöht.
Die politischen Krisen im Nahen Osten machen sich nun deutlich beim Gaspreis bemerkbar. So führen die meisten Experten die politischen Umschwünge als Hauptgrund für den Anstieg der Gaspreise, wo noch immer die Abhängigkeit aufgrund der Ölpreisbindung gegeben ist. Mit einem knappen halben Jahr Verzögerungen sind die Auswirkungen in steigenden Gaspreisen in Deutschland deutlich zu spüren.
Eine Studie des Datenbankdienstleisters e’netin hat diesem Zusammenhang ergeben, dass die Preise für Gas hierzulande im Durchschnitt um 8,2 Prozent angehoben wurden. Insgesamt haben 185 Stadtwerke und Regionalversorger haben mit einer Preisanhebung auf den Ölpreis beziehungsweise steigenden Einkaufspreis reagiert. In der Statistik enthalten, die sich immer auf einen Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden bezieht, sind auch jene Anbieter, die Preiserhöhungen zum 1. Juli 2011 angekündigt haben. Besonders empfindlich werden dabei die Verbraucher in Münster und Osnabrück getroffen, wo Gaspreiserhöhungen von neun beziehungsweise 14,5 Prozent geplant sind. Auch die Kunden der Stadtwerke aus München und die Nürnberger N-ergie werden mit mit acht Prozent mehr zur Kasse gebeten.
Die politischen Krisen im Nahen Osten machen sich nun deutlich beim Gaspreis bemerkbar. So führen die meisten Experten die politischen Umschwünge als Hauptgrund für den Anstieg der Gaspreise, wo noch immer die Abhängigkeit aufgrund der Ölpreisbindung gegeben ist. Mit einem knappen halben Jahr Verzögerungen sind die Auswirkungen in steigenden Gaspreisen in Deutschland deutlich zu spüren.
Gaspreise: Preise für die Grundversorgung sind im Durchschnitt um 8,2 Prozent gestiegen
Eine Studie des Datenbankdienstleisters e’netin hat diesem Zusammenhang ergeben, dass die Preise für Gas hierzulande im Durchschnitt um 8,2 Prozent angehoben wurden. Insgesamt haben 185 Stadtwerke und Regionalversorger haben mit einer Preisanhebung auf den Ölpreis beziehungsweise steigenden Einkaufspreis reagiert. In der Statistik enthalten, die sich immer auf einen Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden bezieht, sind auch jene Anbieter, die Preiserhöhungen zum 1. Juli 2011 angekündigt haben. Besonders empfindlich werden dabei die Verbraucher in Münster und Osnabrück getroffen, wo Gaspreiserhöhungen von neun beziehungsweise 14,5 Prozent geplant sind. Auch die Kunden der Stadtwerke aus München und die Nürnberger N-ergie werden mit mit acht Prozent mehr zur Kasse gebeten.
Bild: Untitled von sunshinecity, bearbeitet von Tarifo.de CC-BY 2.0.
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