Strom sparen beim PC (Teil 1): Strom-Fresser CPU
Kategorie: Strom
Angefangen hat es mit dem Intel 4004 aus dem Jahr 1971. Der Urvater aller Prozessoren arbeitete mit einer Taktfrequenz von 108 Kilohertz. Was damals einer technischen Revolution gleichkam, schafft heute jeder handelsübliche Taschenrechner. Mit jeder Generation werden die Rechner schneller und somit leistungsfähiger. Heutige Vierkern-CPUs haben eine Taktung von über drei Gigahertz. Der Nachteil: je leistungsfähiger die Hardware ist, desto höher ist ihr Stromverbrauch. Insbesondere Discounter-PCs erweisen sich nicht selten als stromfressende Lockangebote. Durch die Wahl des passenden Systems lässt sich der Energie-Verbrauch deutlich senken. Im ersten Teil der Tarifo.de-Serie „Strom sparen beim PC“ geht es heute um stromsparende Prozessoren.
Die Geschwindigkeit aktueller CPUs geht oftmals über das hinaus, was der Anwender wirklich benötigt. Aktuelle Multimediageräte sind zwar auf zeitgemäße Schnittstellen wie z.B. Firewire, USB 2.0 oder PCI-Express angewiesen. Doch für den Betrieb eines Scanners oder die Datenübertragung von der Digitalkamera muss es kein Intel Core i7 für mehrere Hundert Euro sein. Für gewöhnliche Multimediaanwendungen wie Surfen, Büroarbeiten, Scannen oder gelegentliche Bildbearbeitung ist ein aktueller Prozessor mit zwei Kernen mehr als ausreichend. Zumal noch längst nicht alle Programme CPUs mehr als zwei Recheneinheiten unterstützen.
Vorsicht ist bei älteren Modellen geboten. Neben der Taktfrequenz und der Anzahl der Kerne ist nämlich auch die Architektur einer CPU ausschlaggebend für den Stromverbrauch. So werkeln neuere Modelle mit einer Strukturbreite von 45 Nanometern (nm) in der Regel effizienter als ihre Vorgänger in 65 nm-Bauweise. Bei Intel ist mit dem Core 2 Duo E5200 ein entsprechendes Modell mit 2,5 Ghz für rund 55 Euro zu haben. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen zeigt Konkurrent AMD mit dem Athlon X2 4450e. Dieser basiert zwar noch auf der älteren 65 nm-Architektur, zeigt sich in Sachen Stromverbrauch dennoch ebenso genügsam wie das Pendant von Intel.
Die Wahl der richtigen CPU ist ein entscheidender Faktor für ein Strom sparendes System. Überdimensionierte Prozessoren sind in der Anschaffung teurer und treiben die Stromkosten in die Höhe. So manch vermeintlich günstiges Angebot beim Discounter erweist sich so langfristig als Kostenfalle. Angesichts stetig steigender Strompreise lohnt sich ein genauer Blick auf den Stromverbrauch der Hardware immer mehr. Stromkosten können natürlich auch durch einen kostenlosen Stromanbieter-Wechsel gespart werden. So ist z.B. Yello Strom seit 10 Jahren eine günstige Alternative zu den meisten regionalen Grundversorgern. In der nächsten Woche geht es im zweiten Teil der Serie „Strom sparen beim PC“ um das Stromspar-Potenzial bei Grafikkarten.
Die Geschwindigkeit aktueller CPUs geht oftmals über das hinaus, was der Anwender wirklich benötigt. Aktuelle Multimediageräte sind zwar auf zeitgemäße Schnittstellen wie z.B. Firewire, USB 2.0 oder PCI-Express angewiesen. Doch für den Betrieb eines Scanners oder die Datenübertragung von der Digitalkamera muss es kein Intel Core i7 für mehrere Hundert Euro sein. Für gewöhnliche Multimediaanwendungen wie Surfen, Büroarbeiten, Scannen oder gelegentliche Bildbearbeitung ist ein aktueller Prozessor mit zwei Kernen mehr als ausreichend. Zumal noch längst nicht alle Programme CPUs mehr als zwei Recheneinheiten unterstützen.
Vorsicht ist bei älteren Modellen geboten. Neben der Taktfrequenz und der Anzahl der Kerne ist nämlich auch die Architektur einer CPU ausschlaggebend für den Stromverbrauch. So werkeln neuere Modelle mit einer Strukturbreite von 45 Nanometern (nm) in der Regel effizienter als ihre Vorgänger in 65 nm-Bauweise. Bei Intel ist mit dem Core 2 Duo E5200 ein entsprechendes Modell mit 2,5 Ghz für rund 55 Euro zu haben. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen zeigt Konkurrent AMD mit dem Athlon X2 4450e. Dieser basiert zwar noch auf der älteren 65 nm-Architektur, zeigt sich in Sachen Stromverbrauch dennoch ebenso genügsam wie das Pendant von Intel.
Die Wahl der richtigen CPU ist ein entscheidender Faktor für ein Strom sparendes System. Überdimensionierte Prozessoren sind in der Anschaffung teurer und treiben die Stromkosten in die Höhe. So manch vermeintlich günstiges Angebot beim Discounter erweist sich so langfristig als Kostenfalle. Angesichts stetig steigender Strompreise lohnt sich ein genauer Blick auf den Stromverbrauch der Hardware immer mehr. Stromkosten können natürlich auch durch einen kostenlosen Stromanbieter-Wechsel gespart werden. So ist z.B. Yello Strom seit 10 Jahren eine günstige Alternative zu den meisten regionalen Grundversorgern. In der nächsten Woche geht es im zweiten Teil der Serie „Strom sparen beim PC“ um das Stromspar-Potenzial bei Grafikkarten.
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