Strom vom Gasanbieter. Gasag erweitert Produktangebot
Kategorie: Strom
Gas in Berlin wird meistens von der Gasag geliefert. Der Berliner Gasanbieter hatte 2006 einen Marktanteil von 87 Prozent beim Heizgas. Die Kunden der Gasag haben in den letzten Wochen und Monaten ausnahmslos erfreuliche Post erhalten: denn die Gasag hat seit dem Winter die Gaspreise in Berlin um 17% gesenkt. Die Vorstände Olaf Czernomoriez und Andreas Prohl stellten in einem Interview mit der Berliner Morgenpost weitere Preissenkungen zu Beginn der Heizperiode (Oktober/November) in Aussicht.
Nun zeigt sich die Gasag interessiert an Fernwärme und Strom. Der Ausbau des Produktangebotes geht weiter voran. Ab Oktober bietet die Gasag auch Erdgas mit einem zehnprozentigen Biogas-Anteil an. Und nun, auch wenn der Vertrieb von Gas und Wärme laut Czernomoriez und Prohl das Kerngeschäft bleiben soll, kommt auch schrittweise Strom in das erweiterte Angebot hinzu. Dazu hat sich die Gasag in erster Linie an anderen Stromanbietern beteiligt, z.B. an den Stadtwerken Forst. Die Gasag-Vorstände sprachen im Interview mit einer Investition von mehreren Hundert Millionen Euro in den kommenden Jahren. Diese Summen kann das Unternehmen nach eigenen Angaben selbst stämmen, also ohne eine Kapitalerhöhung durch die Eigentümer, zu denen auch Vattenfall gehört.
Durch die schrittweise Erweiterung des Produktangebots will man bei der Gasag vermutlich auch die schwindende Bedeutung von Gas kompensieren. Denn schon lange sind andere Heizmethoden markt- und konkurrenzfähig, wie z.B. die sog. Pelletheizungen oder auch das Heizen mit solarthermischen Anlagen, letzteres durch die geringen Peise für einen Solar-Kollektor sogar im Privatbereich. Daher blickt auch die Gasag auf stromerzeugende Heizungen (sog. Mikro-KWK-Anlagen) und gasbetriebene Wärmepumpen. Auch eine regionale Erweiterung des Liefergebietes hat die Gasag im Auge.
Zwar kann noch kein Strom in Berlin von der Gasag bezogen werden, aber ein Stromvergleich Berlin zeigt, dass es dennoch viele günstige Angebote gibt und sich ein Wechsel lohnt: bis zu 400 Euro lassen sich auf diesem Weg bei der Stromrechnung im Jahr sparen. Und grundsätzlich gilt: je größer der Haushalt desto höher die Stromkosten und desto höher auch die mögliche Ersparnis bei den Stromkosten!
Nun zeigt sich die Gasag interessiert an Fernwärme und Strom. Der Ausbau des Produktangebotes geht weiter voran. Ab Oktober bietet die Gasag auch Erdgas mit einem zehnprozentigen Biogas-Anteil an. Und nun, auch wenn der Vertrieb von Gas und Wärme laut Czernomoriez und Prohl das Kerngeschäft bleiben soll, kommt auch schrittweise Strom in das erweiterte Angebot hinzu. Dazu hat sich die Gasag in erster Linie an anderen Stromanbietern beteiligt, z.B. an den Stadtwerken Forst. Die Gasag-Vorstände sprachen im Interview mit einer Investition von mehreren Hundert Millionen Euro in den kommenden Jahren. Diese Summen kann das Unternehmen nach eigenen Angaben selbst stämmen, also ohne eine Kapitalerhöhung durch die Eigentümer, zu denen auch Vattenfall gehört.
Durch die schrittweise Erweiterung des Produktangebots will man bei der Gasag vermutlich auch die schwindende Bedeutung von Gas kompensieren. Denn schon lange sind andere Heizmethoden markt- und konkurrenzfähig, wie z.B. die sog. Pelletheizungen oder auch das Heizen mit solarthermischen Anlagen, letzteres durch die geringen Peise für einen Solar-Kollektor sogar im Privatbereich. Daher blickt auch die Gasag auf stromerzeugende Heizungen (sog. Mikro-KWK-Anlagen) und gasbetriebene Wärmepumpen. Auch eine regionale Erweiterung des Liefergebietes hat die Gasag im Auge.
Zwar kann noch kein Strom in Berlin von der Gasag bezogen werden, aber ein Stromvergleich Berlin zeigt, dass es dennoch viele günstige Angebote gibt und sich ein Wechsel lohnt: bis zu 400 Euro lassen sich auf diesem Weg bei der Stromrechnung im Jahr sparen. Und grundsätzlich gilt: je größer der Haushalt desto höher die Stromkosten und desto höher auch die mögliche Ersparnis bei den Stromkosten!
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