Greenpeace Energy: Gasherstellung mit Windenergie
Kategorie: Gas
Mit Windgas will Greenpeace Energy den Atomausstieg vorantreiben. Durch eine innovative Speichertechnologie kann das Windgas im Erdgasnetz für viele Monate gelagert werden. Gaskunden vom Ökoenergieanbieter können ab Herbst durch den Wechsel in einen neuen Gastarif diese Technologien fördern.
Hamburg- Mit der Ankündigung des Einsatzes einer innovativen Technologie, die Erneuerbare Energien speicherbar macht, will Greenpeace Energy den Ausstieg aus der Atom- und Kohlekraft fördern. Dabei spielt das sogenannte Windgas, welches durch die Nutzung von überschüssigem Strom aus Windkraftanlagen in einem einfachen Elektrolyseverfahren gewonnen wird, eine entscheidende Rolle. Das gewonnene Windgas wird anschließend in das Erdgasnetz eingespeist und lagert dort für Zeiten, in denen Erneuerbare Energien eine vollständige Versorgung nicht gewährleisten können. Das Windgas kann dabei jederzeit in Gaskraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen rückverstromt werden oder auch zum Kochen und Heizen genutzt werden. Die Speicherkapazität des Gasnetzes reicht derzeit aus, um für einige Monate die gesamte Energieversorgung Deutschlands zu übernehmen.
Windgas könnte bereits heute die überschüssige Energie aus Windkraftanlagen nutzen, die durch fehlende Infrastrukturen ihren erzeugten Strom nicht einspeisen können. Darüber hinaus ist Windgas für Gaskunden eine sinnvolle ökologische Alternative zu Biogas, das viel zu häufig aus Monokulturen und Massentierhaltung gewonnen wird. Ab Herbst können Gaskunden in den neuen Gastarif „proWindgas“ vom Gasanbieter Greenpeace Energy wechseln und den Ausbau der Windgas-Technologien mit einem Aufschlag finanzieren. Zunächst erhalten die Gaskunden zwar reines Erdgas, dem dann ab 2012 immer mehr Windgas beigemischt werden soll.
Hamburg- Mit der Ankündigung des Einsatzes einer innovativen Technologie, die Erneuerbare Energien speicherbar macht, will Greenpeace Energy den Ausstieg aus der Atom- und Kohlekraft fördern. Dabei spielt das sogenannte Windgas, welches durch die Nutzung von überschüssigem Strom aus Windkraftanlagen in einem einfachen Elektrolyseverfahren gewonnen wird, eine entscheidende Rolle. Das gewonnene Windgas wird anschließend in das Erdgasnetz eingespeist und lagert dort für Zeiten, in denen Erneuerbare Energien eine vollständige Versorgung nicht gewährleisten können. Das Windgas kann dabei jederzeit in Gaskraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen rückverstromt werden oder auch zum Kochen und Heizen genutzt werden. Die Speicherkapazität des Gasnetzes reicht derzeit aus, um für einige Monate die gesamte Energieversorgung Deutschlands zu übernehmen.
Mit dem Gastarif „proWindgas“ zum Ausbau beitragen
Windgas könnte bereits heute die überschüssige Energie aus Windkraftanlagen nutzen, die durch fehlende Infrastrukturen ihren erzeugten Strom nicht einspeisen können. Darüber hinaus ist Windgas für Gaskunden eine sinnvolle ökologische Alternative zu Biogas, das viel zu häufig aus Monokulturen und Massentierhaltung gewonnen wird. Ab Herbst können Gaskunden in den neuen Gastarif „proWindgas“ vom Gasanbieter Greenpeace Energy wechseln und den Ausbau der Windgas-Technologien mit einem Aufschlag finanzieren. Zunächst erhalten die Gaskunden zwar reines Erdgas, dem dann ab 2012 immer mehr Windgas beigemischt werden soll.
Bild: Wind turbine blades von vaxomatic, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY.
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