Klimaschutz durch dünne Menschen - Dicke verbrauchen zu viel Energie
Kategorie: Strom
Britische Forscher berichten, dass dünne Menschen nicht nur gesundheitliche Vorteile haben, sondern zusätzlich auch noch zu Klimaschützern werden. Denn je schlanker die Bevölkerung eines Landes, desto geringer die ausgestoßenen Treibhausgase.
Einerseits würde eine schlankere Bevölkerung bis zu 20 Prozent weniger essen, wodurch weniger Nahrungsmittel produziert, d.h. auch weniger Treibhausgase ausgestoßen würden. Zum anderen können durch mehr dünne Menschen Abgase von Transportmitteln reduziert werden.
Die Forscher Phil Edwards and Ian Roberts von der Londoner School of Hygiene & Tropical Medicine betonen, dass einfach zu viel Energie verbraucht würde, um dicke Menschen zu transportieren. Sie bezeichnen die Übergewichtigkeit sogar als "Schlüsselfaktor" im Kampf gegen den Klimawandel, denn "wenn man sich in einem schweren Körper bewegt, ist es, als würde man mit einem Spritfresser durch die Gegend fahren".
Weitere Infos zum Thema Energiesparen hier und Details nachlesbar im "International Journal of Epidemiology" der Universität Oxford.