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Berufsunfähigkeit trifft Azubis und Studenten

Kategorie: Finanzen

Das gesetzliche Sozialsystem in Deutschland schützt seine Bürger in der Regel vor den wirtschaftlichen Folgen unvorhersehbarer Ereignisse. Besonders dramatisch ist die Situation von Menschen, die durch eine Krankheit oder einen Unfall berufsunfähig werden und deshalb nicht mehr selber für ihren Lebensunterhalt sorgen können. Allerdings erbringt die gesetzliche Rentenversicherung ihre Leistungen nur dann, wenn der betroffene bereits für mindestens fünf Jahre Beiträge eingezahlt hat. Ist dies nicht der Fall, dann geht der Versicherte leer aus und muss seine Lebenskosten künftig mit Sozialleistungen bestreiten.

Besonders betroffen sind hiervon dementsprechend Studenten, Auszubildende und auch Berufsanfänger. Wer während der Studiums, in der Ausbildung oder innerhalb der ersten Berufsjahre eine Berufsunfähigkeit erleidet, dem bleibt meist nichts anderes übrig, als bei den öffentlichen Trägern um Unterstützung zu bitten. Die Perspektive für den Rest des Lebens von staatlichen Zuwendungen in geringer Höhe leben zu müssen, wird schnell zur entmutigenden Barriere und stürzt die Betroffenen in eine tiefe Krise. Eine private Versicherung gegen Berufsunfähigkeit sorgt in der misslichen Lage zumindest für eine stabile Finanzversorgung. In Abhängigkeit von dem gewählten Tarif und der Versicherungsprämie erhält der Berufsunfähige auf Lebenszeit eine monatliche Rente, ohne auf die staatliche Fürsorge angewiesen zu sein.

Auch Menschen, die bereits mehr als fünf Versicherungsjahre innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung absolviert haben, sollten über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenken. Der gesetzliche Schutz umfasst lediglich eine Grundsicherung, während die Rentenzahlungen aus der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung wesentlich höher sein können.