Warum Ökostrom von LichtBlick so erfolgreich ist
Kategorie: Strom
Auf dem deutschen Energiemarkt tummeln sich immer mehr Versorger, die dem wachsenden ökologischen Bewusstsein Rechnung tragen und deren Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. So verkündete erst vor wenigen Tagen der Energieversorger LichtBlick, dass er inzwischen eine halbe Million Kunden mit umweltfreundlicher Energie versorgt. Doch was sind eigentlich die Gründe für den Erfolg von LichtBlick?
Der vollständige Name des Energieversorgers aus Hamburg lautet: „LichtBlick – die Zukunft der Energie.“ Der Erfolg scheint diesem Recht zu geben. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber, dass auch LichtBlick mal ganz klein angefangen hat. Im Oktober 1999 versorgte der Stromanbieter gerade mal acht Haushalte mit Strom. Was den Stromanbieter für viele umweltbewusste Verbraucher von Anfang an attraktiv machte war nicht nur der ausschließliche Einsatz von erneuerbaren Energien, sondern auch die Unabhängigkeit von den großen etablierten Energieversorgern. Viele Konkurrenten sind nämlich lediglich „grüne“ Ableger großer Stromversorger, deren eigentliches Kerngeschäft die Produktion und der Vertrieb von Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken ist. LichtBlick-Ökostrom ist außerdem wirklicher Ökostrom. Die ökologische Wertigkeit wird jährlich durch den TÜV kontrolliert und zertifiziert. Der Strom von LichtBlick erfüllt obendrein die strengen Kriterien des ok-power-Labels. Das Siegel wird getragen vom WWF Deutschland, dem Öko-Institut e.V. und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Zu den Voraussetzungen der Siegel-Vergabe gehört ein zusätzlicher Umweltnutzen, über den Produkte verfügen, durch die gezielt neue umweltfreundliche Anlagen gefördert werden. Das bedeutet, dass mindestens ein Drittel der von LichBlick verkauften Strommenge in regenerativen Kraftwerken erzeugt wird, die nicht älter sind als sechs Jahre sind und mindestens ein weiteres Drittel aus Anlagen stammt, die nicht älter sind als zwölf Jahre. Seit Oktober 2007 bietet LichtBlick auch einen eigenen Gastarif an. Als Gasanbieter gibt der Energieversorger ein durchaus klimafreundliches Bild ab, weil LichtBlick-Gas einen CO2-neutralen Biogas-Anteil entält. Das Unternehmen ist der erste und bislang einzige bundesweite unabhängige Gasanbieter. Der entscheidende Grund für den Erfolg von Lichtblick ist sicherlich das gute Image des Unternehmens. Neben der konsequent „sauberen“ Energieversorgung ist Lichtblick eine Selbstverpflichtung eingegangen, in Klimaschutz und Energiewende zu investieren. Für jeden neuen Kunden stellt das Unternehmen pro Versorgungsmonat einen Quadratmeter ecuadorianischen Regenwald unter Schutz. Zusätzlich finanziert LichtBlick unterschiedliche umweltfreundliche Kraftwerksneubauten. Nach eigenen Angaben hat LichtBlick für die Unterstützung entsprechender Projekte bisher über 70 Millionen Euro aufgewendet. Nicht umsonst empfehlen führende Umweltverbände im Rahmen der Kampagne „Atomausstieg selber machen“ den Wechsel zum Ökostrom von LichtBlick. Für umweltbewusste Verbraucher steigen die Wahlmöglichkeiten mit jedem neuen Ökostrom-Tarif. Der kostenlose und unabhängige Ökostrom-Vergleich von Tarifo.de hilft, die günstigsten umweltfreundlichen Stromtarife vor Ort zu finden. Außerdem finden Verbraucher hier Informationen darüber, wie ökologisch die jeweiligen Stromtarife wirklich sind.
Der vollständige Name des Energieversorgers aus Hamburg lautet: „LichtBlick – die Zukunft der Energie.“ Der Erfolg scheint diesem Recht zu geben. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber, dass auch LichtBlick mal ganz klein angefangen hat. Im Oktober 1999 versorgte der Stromanbieter gerade mal acht Haushalte mit Strom. Was den Stromanbieter für viele umweltbewusste Verbraucher von Anfang an attraktiv machte war nicht nur der ausschließliche Einsatz von erneuerbaren Energien, sondern auch die Unabhängigkeit von den großen etablierten Energieversorgern. Viele Konkurrenten sind nämlich lediglich „grüne“ Ableger großer Stromversorger, deren eigentliches Kerngeschäft die Produktion und der Vertrieb von Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken ist. LichtBlick-Ökostrom ist außerdem wirklicher Ökostrom. Die ökologische Wertigkeit wird jährlich durch den TÜV kontrolliert und zertifiziert. Der Strom von LichtBlick erfüllt obendrein die strengen Kriterien des ok-power-Labels. Das Siegel wird getragen vom WWF Deutschland, dem Öko-Institut e.V. und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Zu den Voraussetzungen der Siegel-Vergabe gehört ein zusätzlicher Umweltnutzen, über den Produkte verfügen, durch die gezielt neue umweltfreundliche Anlagen gefördert werden. Das bedeutet, dass mindestens ein Drittel der von LichBlick verkauften Strommenge in regenerativen Kraftwerken erzeugt wird, die nicht älter sind als sechs Jahre sind und mindestens ein weiteres Drittel aus Anlagen stammt, die nicht älter sind als zwölf Jahre. Seit Oktober 2007 bietet LichtBlick auch einen eigenen Gastarif an. Als Gasanbieter gibt der Energieversorger ein durchaus klimafreundliches Bild ab, weil LichtBlick-Gas einen CO2-neutralen Biogas-Anteil entält. Das Unternehmen ist der erste und bislang einzige bundesweite unabhängige Gasanbieter. Der entscheidende Grund für den Erfolg von Lichtblick ist sicherlich das gute Image des Unternehmens. Neben der konsequent „sauberen“ Energieversorgung ist Lichtblick eine Selbstverpflichtung eingegangen, in Klimaschutz und Energiewende zu investieren. Für jeden neuen Kunden stellt das Unternehmen pro Versorgungsmonat einen Quadratmeter ecuadorianischen Regenwald unter Schutz. Zusätzlich finanziert LichtBlick unterschiedliche umweltfreundliche Kraftwerksneubauten. Nach eigenen Angaben hat LichtBlick für die Unterstützung entsprechender Projekte bisher über 70 Millionen Euro aufgewendet. Nicht umsonst empfehlen führende Umweltverbände im Rahmen der Kampagne „Atomausstieg selber machen“ den Wechsel zum Ökostrom von LichtBlick. Für umweltbewusste Verbraucher steigen die Wahlmöglichkeiten mit jedem neuen Ökostrom-Tarif. Der kostenlose und unabhängige Ökostrom-Vergleich von Tarifo.de hilft, die günstigsten umweltfreundlichen Stromtarife vor Ort zu finden. Außerdem finden Verbraucher hier Informationen darüber, wie ökologisch die jeweiligen Stromtarife wirklich sind.
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