Winterzeit ist auch Unfallzeit

Der Winter in Deutschland ist gemütlich und behaglich. Am Liebsten bleiben wir in der festlichen Atmosphäre der eigenen vier Wände und genießen die Ruhe und Besinnlichkeit des ausklingenden Jahres. Wer in diesen Tagen doch einmal das Haus verlassen muss und sich auf die verschneiten und vereisten Straßen begibt, der sollte besonders vorsichtig vorgehen. Hier lauern vielfältige Unfallgefahren und schneller als man denkt, kann es zu Zusammenstößen, Missgeschicken und Unfällen kommen. Wer das Weihnachtsfest statt bei der Familie in einem Krankenhaus verbringen muss, der verliert damit nicht nur die Aussicht auf ein stimmungsvolles Fest sondern hat teilweise mit erheblichen Langzeitfolgen zu kämpfen.

Was geschieht eigentlich, wenn die gesundheitlichen Folgen eines Unfalls dazu führen, dass man langfristig oder sogar dauerhaft nicht mehr in der Lage ist, sein gewohntes Leben weiter zu führen? Während die körperlichen und psychischen Folgen einer solch misslichen Situation bereits ausreichen, um das Leben von einem Tag zum anderen vollständig auf den Kopf zu stellen, haben Unfallopfer auch mit den finanziellen Konsequenzen ihres persönlichen Unglücks zu kämpfen. Verdienstausfälle und Einschränkungen bei der Verrichtung alltäglicher Aufgaben erzeugen Belastungen für den Betroffenen und für seine Familie.

Eine private Unfallversicherung kann an der Situation selber und an den erlittenen Einschränkungen nichts ändern. Allerdings verhindert sie den ansonsten vorprogrammierten sozialen Abstieg der Betroffenen. Durch die finanzielle Zuwendung der Unfallversicherung entschärft sich die ansonsten so kritische Lage und es besteht ausreichend Zeit, um die Lebensverhältnisse neu zu ordnen und an die erlittene Situation anzupassen.