Heizen im Winter - unwirtschaftlich oder sinnvoll?
Kategorie: Gas
Aus Angst vor hohen Energiekosten wird von Millionen Bundesbürger in den kalten Wintermonaten immer wieder der gleiche Fehler begangen: Sie drosseln die Heizung zu stark tagsüber, aber machen es sich abends schön warm. Dadurch kommt es verstärkt zu Schimmelbildung und im Endeffekt wird laut Berechnung vom Fachmann mehr Energie verbraucht.
Aufgrund stetig steigender Energiekosten und den letzten sehr kalten Wintern, fallen die Jahresabrechnungen bei vielen Verbrauchern sehr üppig aus und die hohen Nachzahlungen gegenüber dem Gasanbieter reißen ein Loch in die Haushaltskasse. Um Kosten zu sparen, verzichten viele Verbraucher auf gleichmäßiges Heizen und geben sich eher mit kalten Räumen zufrieden. Kommt dann noch ein falsches Lüftverhalten dazu, kann sich sehr leicht Schimmel bilden, der nicht nur gesundheitsgefährdend ist sondern auch immer wieder für Ärger zwischen den Mietparteien sorgt. In schlecht geheizten und belüfteten Häusern, kann sich der Schimmel in den Wintermonaten sehr schnell ausbreiten. Laut Einschätzung des Verbands Privater Bauherren (VPB) ist mittlerweile jedes zweite Haus vom Schimmelpilz befallen. Zum Großteil sind die Feuchtigkeitsprobleme in Wohnungen vom Mieter oder Hausbewohner selbst verschuldet. Bautechnische Mängel seien dagegen weniger die Ursache der Schimmelbildung.
Um den Nährboden für die Pilzkulturen erst gar nicht zu bieten, sollten Verbraucher für eine gleichbleibend warme Raumtemperatur sorgen und mehrmals am Tag stoßlüften. Wohnräume sollten dabei mindestens eine Temperatur von 18 Grad haben. Auch in der Nacht sollten Verbraucher die Heizung nicht abstellen, denn am Morgen dauert es dann umso länger, bis die Wohnung wieder warm ist. Mieter und Hauseigentümer, die Energiekosten einsparen wollen, sollten stattdessen einen Anbieterwechsel bei Strom oder Gas in Betracht ziehen. Mit dem falschen Anbieter zahlen Verbraucher mitunter bis zu 600 Euro im Jahr zuviel für den Verbrauch von Erdgas.
Bild: Sahira von Andrea & Stefan, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
Aufgrund stetig steigender Energiekosten und den letzten sehr kalten Wintern, fallen die Jahresabrechnungen bei vielen Verbrauchern sehr üppig aus und die hohen Nachzahlungen gegenüber dem Gasanbieter reißen ein Loch in die Haushaltskasse. Um Kosten zu sparen, verzichten viele Verbraucher auf gleichmäßiges Heizen und geben sich eher mit kalten Räumen zufrieden. Kommt dann noch ein falsches Lüftverhalten dazu, kann sich sehr leicht Schimmel bilden, der nicht nur gesundheitsgefährdend ist sondern auch immer wieder für Ärger zwischen den Mietparteien sorgt. In schlecht geheizten und belüfteten Häusern, kann sich der Schimmel in den Wintermonaten sehr schnell ausbreiten. Laut Einschätzung des Verbands Privater Bauherren (VPB) ist mittlerweile jedes zweite Haus vom Schimmelpilz befallen. Zum Großteil sind die Feuchtigkeitsprobleme in Wohnungen vom Mieter oder Hausbewohner selbst verschuldet. Bautechnische Mängel seien dagegen weniger die Ursache der Schimmelbildung.
Nicht nur im Winter: Heizkosten sparen durch Gasvergleich
Um den Nährboden für die Pilzkulturen erst gar nicht zu bieten, sollten Verbraucher für eine gleichbleibend warme Raumtemperatur sorgen und mehrmals am Tag stoßlüften. Wohnräume sollten dabei mindestens eine Temperatur von 18 Grad haben. Auch in der Nacht sollten Verbraucher die Heizung nicht abstellen, denn am Morgen dauert es dann umso länger, bis die Wohnung wieder warm ist. Mieter und Hauseigentümer, die Energiekosten einsparen wollen, sollten stattdessen einen Anbieterwechsel bei Strom oder Gas in Betracht ziehen. Mit dem falschen Anbieter zahlen Verbraucher mitunter bis zu 600 Euro im Jahr zuviel für den Verbrauch von Erdgas.
Bild: Sahira von Andrea & Stefan, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
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