TelDaFax: Millionen-Darlehen für schnelleres Wachstum beim Gasanbieter
Kategorie: Gas
Troisdorf – Ende von TelDaFax? Mitnichten! Der russische Investor, den Gasanbieter TelDaFax weiterhin nicht nennen möchte, investiert einen zweistelligen Millionenbetrag beim Versorger. Dieser will mit der Investition seine Rolle auf dem Energiemarkt ausbauen und weiter wachsen. Der Vertrag mit dem künftigen Hauptaktionär sei Presseberichten zufolge geregelt. Nun wartet man auf grünes Licht von den Genehmigungsbehörden.
Zahlreiche Strom- und Gaskunden von TelDaFax wurden in den vergangenen Wochen durch beunruhigende Presseberichte verunsichert. Zeitungen und Magazine schrieben von einer drohenden Insolvenz beim Strom- und Gasanbieter. Gerade bei einem Vorauskasse-Tarif hätte das die Kunden teuer zu stehen kommen können. Dabei suchten sich diese den günstigen Gasversorger um eben Geld zu sparen.
Doch alles nicht so schlimm, entgegnete TelDaFax. Weder sei die Zahl der Kunden mit Vorauskasse-Tarifen so hoch, wie berichtet, noch drohe die Zahlungsunfähigkeit. Dennoch entschied man sich eine kostenlose Sonderhotline zu schalten, um besorgte Kunden zu informieren. Währenddessen kam man bei den Verhandlungen mit einem russischen Investor zu einer Einigung. Der bislang ungenannte Investor soll noch 2010 mehr als 75 Prozent der Unternehmensanteile übernehmen. Mit dem starken Partner will Gasanbieter TelDaFax weiter wachsen und laut TelDaFax-Vorstand Klaus Bath „im deutschen Energiemarkt künftig eine führende Rolle übernehmen“. Auf dem Gasmarkt besteht durchaus auch noch Aufholbedarf für den Gasanbieter. Den der Großteil der etwa 700.000 Kunden bezieht lediglich TelDaFax-Strom.
Zahlreiche Strom- und Gaskunden von TelDaFax wurden in den vergangenen Wochen durch beunruhigende Presseberichte verunsichert. Zeitungen und Magazine schrieben von einer drohenden Insolvenz beim Strom- und Gasanbieter. Gerade bei einem Vorauskasse-Tarif hätte das die Kunden teuer zu stehen kommen können. Dabei suchten sich diese den günstigen Gasversorger um eben Geld zu sparen.
Doch alles nicht so schlimm, entgegnete TelDaFax. Weder sei die Zahl der Kunden mit Vorauskasse-Tarifen so hoch, wie berichtet, noch drohe die Zahlungsunfähigkeit. Dennoch entschied man sich eine kostenlose Sonderhotline zu schalten, um besorgte Kunden zu informieren. Währenddessen kam man bei den Verhandlungen mit einem russischen Investor zu einer Einigung. Der bislang ungenannte Investor soll noch 2010 mehr als 75 Prozent der Unternehmensanteile übernehmen. Mit dem starken Partner will Gasanbieter TelDaFax weiter wachsen und laut TelDaFax-Vorstand Klaus Bath „im deutschen Energiemarkt künftig eine führende Rolle übernehmen“. Auf dem Gasmarkt besteht durchaus auch noch Aufholbedarf für den Gasanbieter. Den der Großteil der etwa 700.000 Kunden bezieht lediglich TelDaFax-Strom.
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