Gaspreise 2010: Leichter Anstieg zum Jahresende
Kategorie: Gas
Berlin – Zum Jahresende schicken sich fast 40 Grundversorger an, ihren Gaskunden das Geld für Weihnachtsgeschenke abspenstig zu machen. Mit der durchschnittlichen Gaspreiserhöhung in Höhe von 7,9 Prozent im November und Dezember bleibt steigen die Energiekosten in den Haushalten teilweise spürbar an. Doch nicht jeder Gasanbieter dreht die Preisschraube nach oben.
Zahlreiche Grundversorger liefern ihren Kunden weitere Gründe für einen Gaspreisvergleich. Mit Einstieg in die Heizperiode, wenn für die Verbraucher in der Regel also kein Weg an der Gasheizung vorbeiführt, erhöhen sie ihre Gaspreise. Für eine Haushalt mit 20.000 Kilowattstunden (kWh) Gasverbrauch im Jahr, bringt diese Preiserhöhung beim Erdgas jährliche Mehrausgaben von im Schnitt 100 Euro mit sich. Das Geld fehlt dann mitunter zum Weihnachtsfest.
Andere Gasversorger senken dagegen ihre Gaspreise. Nachdem bereits im Oktober fast 60 Versorger ihre Preise vergünstigt hatten, sinken die Gaskosten bei zehn weiteren Lieferanten in den kommenden Monaten um 5,8%. Das bedeutet für den Haushalt aus dem oben genannten Beispiel bei einem identischen Gasverbrauch eine durchschnittliche Ersparnis von 77 Euro.
Wie schon im Herbst 2009 zeigt sich nun, dass Heizperiode nicht zwingend eine Gaspreiserhöhung nach sich ziehen muss. Auch wenn für manche Gasanbieter die Preiserhöhung aufgrund langfristiger Lieferverträge nur schwer zu vermeiden ist, haben vermehrt konzernunabhängige Gasversorger kurzfristig die Gelegenheit günstiges Gas auf dem Gasmarkt zu erstehen und die niedrigen Preise an die Kunden weiterzugeben. Mit einem kostenlosen Gaspreisvergleich haben Gasverbraucher die Möglichkeit die für sie in Frage kommenden günstigen Gasanbieter ausfindig zu machen. Aus der Grundversorgung heraus gibt es in der Regel keine Probleme bei einem Gasanbieterwechsel.
Zahlreiche Grundversorger liefern ihren Kunden weitere Gründe für einen Gaspreisvergleich. Mit Einstieg in die Heizperiode, wenn für die Verbraucher in der Regel also kein Weg an der Gasheizung vorbeiführt, erhöhen sie ihre Gaspreise. Für eine Haushalt mit 20.000 Kilowattstunden (kWh) Gasverbrauch im Jahr, bringt diese Preiserhöhung beim Erdgas jährliche Mehrausgaben von im Schnitt 100 Euro mit sich. Das Geld fehlt dann mitunter zum Weihnachtsfest.
Andere Gasversorger senken dagegen ihre Gaspreise. Nachdem bereits im Oktober fast 60 Versorger ihre Preise vergünstigt hatten, sinken die Gaskosten bei zehn weiteren Lieferanten in den kommenden Monaten um 5,8%. Das bedeutet für den Haushalt aus dem oben genannten Beispiel bei einem identischen Gasverbrauch eine durchschnittliche Ersparnis von 77 Euro.
Wie schon im Herbst 2009 zeigt sich nun, dass Heizperiode nicht zwingend eine Gaspreiserhöhung nach sich ziehen muss. Auch wenn für manche Gasanbieter die Preiserhöhung aufgrund langfristiger Lieferverträge nur schwer zu vermeiden ist, haben vermehrt konzernunabhängige Gasversorger kurzfristig die Gelegenheit günstiges Gas auf dem Gasmarkt zu erstehen und die niedrigen Preise an die Kunden weiterzugeben. Mit einem kostenlosen Gaspreisvergleich haben Gasverbraucher die Möglichkeit die für sie in Frage kommenden günstigen Gasanbieter ausfindig zu machen. Aus der Grundversorgung heraus gibt es in der Regel keine Probleme bei einem Gasanbieterwechsel.
Deutschlandkarte
Lexikon