Richtig heizen spart Gaskosten
Kategorie: Gas
Nach den Gaspreiserhöhungen der vergangenen Monate und der einsetzenden Heizperiode lohnt es sich darüber nachzudenken, wie man die Gaskosten möglichst gering halten kann. So entfallen etwa 90 Prozent des Gasverbrauchs eines ganzen Jahres in die kalte Zeit von Oktober bis Ende April. Mit Gas heizen insgesamt 19 Millionen Haushalte in Deutschland.
Die richtige Dämmung ist eine Grundvoraussetzung für Energieeffizienz. Rund ein Drittel der Heizwärme kann allein über schlecht gedämmte Außenwände verloren gehen. Kleine Ritzen an Türen und Fenstern erkennt man leicht mit eine Kerze (Flackern weist auf Luftbewegungen und somit undicht Stellen hin). Manchmal hilft hier schon das Abkleben mit Isolierband.
Besonders zu berücksichtigen sind auch Keller und Dachgeschoss. Vergleichsweise hohe Temperaturen im Keller können ein Indiz dafür sein, dass Warmwasser- und Heizungsrohre nicht richtig isoliert sind. Abhilfe verschaffen Heizmaterialien wie geschäumte Kunststoffe, Holzfaser, Zellulose oder Wolle. Weiter oben muss meist großflächiger vorgegangen werden. Direkt schmelzender Schnee auf dem Dach zeigt, dass hier Wärme aus dem Haus austritt.
Die Heizkörper sollten ihre Wärme gleichmäßig abgeben können – also nicht durch Möbel verstellt oder von Kleidung bedeckt sein. Damit die Wärme effektiv ins Raum innere gelangt, müssen die rückwärtigen Wände gedämmt werden. Wenn die Heizung gluckernde Geräusche macht, sollte sie auch aus Energieeffizienz-Gründen entlüftet werden. Zudem müssen nicht alle Räume beheizt gleich stark werden. Ein kühles Schlafzimmer spart schließlich nicht nur Gaskosten, sondern sorgt auch für einen angenehmeren Schlaf.
Die richtige Dämmung ist eine Grundvoraussetzung für Energieeffizienz. Rund ein Drittel der Heizwärme kann allein über schlecht gedämmte Außenwände verloren gehen. Kleine Ritzen an Türen und Fenstern erkennt man leicht mit eine Kerze (Flackern weist auf Luftbewegungen und somit undicht Stellen hin). Manchmal hilft hier schon das Abkleben mit Isolierband.
Besonders zu berücksichtigen sind auch Keller und Dachgeschoss. Vergleichsweise hohe Temperaturen im Keller können ein Indiz dafür sein, dass Warmwasser- und Heizungsrohre nicht richtig isoliert sind. Abhilfe verschaffen Heizmaterialien wie geschäumte Kunststoffe, Holzfaser, Zellulose oder Wolle. Weiter oben muss meist großflächiger vorgegangen werden. Direkt schmelzender Schnee auf dem Dach zeigt, dass hier Wärme aus dem Haus austritt.
Die Heizkörper sollten ihre Wärme gleichmäßig abgeben können – also nicht durch Möbel verstellt oder von Kleidung bedeckt sein. Damit die Wärme effektiv ins Raum innere gelangt, müssen die rückwärtigen Wände gedämmt werden. Wenn die Heizung gluckernde Geräusche macht, sollte sie auch aus Energieeffizienz-Gründen entlüftet werden. Zudem müssen nicht alle Räume beheizt gleich stark werden. Ein kühles Schlafzimmer spart schließlich nicht nur Gaskosten, sondern sorgt auch für einen angenehmeren Schlaf.
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