GASAG: Gasanbieter hebt spürbar Preis für Erdgas
Kategorie: Gas
Berlin – Der Berliner Gasanbieter GASAG erhöht zum 1. Oktober 2010 seine Gaspreise. Nachdem das vergangene Jahr die Gaspreise mehrfach gesenkt wurden, drohen den Gaskunden nun durchschnittlich 13 % höhere Gaskosten. Grund hierfür sind die steigenden Preise auf dem Gasmarkt. Pünktlich mit Beginn der Heizperiode kehrt wieder ein Stück Normalität ein.
Die Experten rieben sich im Herbst 2009 verwundert die Augen. Wo einstmals zahlreiche Gasanbieter die Gaspreise anhoben, unterboten sich die namhafte Versorger teilweise mehrfach. Vom Berliner Gasversorger GASAG, ebenfalls um eine Senkung der Gaspreise nicht verlegen, wird zum 1. Oktober 2010 eine beachtliche Gaspreiserhöhung gemeldet. Der Gaspreis für eine Kilowattstunde (kWh) steigt demnach um 0,8 Cent (brutto). Für einen 4-Personen-Haushalt bedeutet das letztlich bei einem jährlichen Gasverbrauch von 27.000 kWh eine um 216 Euro höhere Gasrechnung.
Nach eigener Aussage zollt die GASAG damit dem seit 2009 steigenden Marktpreis von Erdgas Tribut. Allerdings legt man Wert darauf, nur die Erhöhung der eigenen Einkaufspreise an die Kunden weiterzugeben und sieht sich weiterhin günstiger als im Deutschen Durchschnitt.
Wenn Gasanbieter ihre Preise erhöhen, ist das eine gute Gelegenheit für einen Vergleich. Schon jetzt gelingt es einigen Gasversorgern im Gaspreisvergleich Berlin die Gaspreise der GASAG zu unterbieten. Bei besagtem jährlichen Gasverbrauch von 27.000 kWh liegt die Ersparnis im Vergleich zur Grundversorgung bei etwa 294 Euro, wenn man zu Goldgas wechselt.
Die Experten rieben sich im Herbst 2009 verwundert die Augen. Wo einstmals zahlreiche Gasanbieter die Gaspreise anhoben, unterboten sich die namhafte Versorger teilweise mehrfach. Vom Berliner Gasversorger GASAG, ebenfalls um eine Senkung der Gaspreise nicht verlegen, wird zum 1. Oktober 2010 eine beachtliche Gaspreiserhöhung gemeldet. Der Gaspreis für eine Kilowattstunde (kWh) steigt demnach um 0,8 Cent (brutto). Für einen 4-Personen-Haushalt bedeutet das letztlich bei einem jährlichen Gasverbrauch von 27.000 kWh eine um 216 Euro höhere Gasrechnung.
Nach eigener Aussage zollt die GASAG damit dem seit 2009 steigenden Marktpreis von Erdgas Tribut. Allerdings legt man Wert darauf, nur die Erhöhung der eigenen Einkaufspreise an die Kunden weiterzugeben und sieht sich weiterhin günstiger als im Deutschen Durchschnitt.
Wenn Gasanbieter ihre Preise erhöhen, ist das eine gute Gelegenheit für einen Vergleich. Schon jetzt gelingt es einigen Gasversorgern im Gaspreisvergleich Berlin die Gaspreise der GASAG zu unterbieten. Bei besagtem jährlichen Gasverbrauch von 27.000 kWh liegt die Ersparnis im Vergleich zur Grundversorgung bei etwa 294 Euro, wenn man zu Goldgas wechselt.
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