Rechtsschutz: Sicher durch die Krise
Kategorie: Finanzen
Die Folgen der Wirtschaftskrise werden für immer mehr Verbraucher spürbar. Betriebsbedingte Kündigungen und Kurzarbeit gehören in vielen deutschen Unternehmen mittlerweile zur Tagesordnung. Wer durch den Arbeitgeber gekündigt wird und sich auf dem Rechtsweg gegen diese Maßnahme schützen will, der muss unter Umständen sehr tief in die Tasche greifen, um die hohen Anwalts- und Prozesskosten bestreiten zu können. Diese Ausgaben, die schnell die Höhe von einigen Tausend Euro erreichen können, wiegen umso schwerer, als dass der Jobverlust ohnehin mit finanziellen Einbußen verbunden ist.
Alleine bis Ende Mai diesen Jahres dokumentierte der Rechtsschutzversicherer ARAG einen Zuwachs von arbeitsrechtlichen Streitfällen von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei ist noch lange nicht mit einem Ende der Kündigungswellen zu rechnen, die sich in diesen Zeiten durch die deutschen Unternehmen ziehen. Wer sich zumindest in Bezug auf die Anwalts- und Prozesskosten vor den Folgen einer Kündigung schützen möchte, der sollte rechtzeitig über den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung nachdenken.
Bei der Auswahl eines passenden Anbieters und Tarifs sind vor allem zwei Dinge zu beachten: Erstens sollte man sich vergewissern, dass der Arbeitsrechtsschutz Bestandteil der Vertragsbedingungen ist. Während manche Versicherer dieses Rechtsfeld ausschließen, bietet der Markt zahlreiche Policen, bei denen gerichtliche Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber ausdrücklich eingeschlossen sind.
Zweitens sollten vertragsbedingte Wartezeiten und Einschränkungen hinsichtlich der Höhe möglicher Erstattungen geprüft und berücksichtigt werden. Hier unterscheiden sich die Rechtsschutztarife der Versicherungen teilweise erheblich voneinander. Während die vereinbarte Wartezeit den Zeitraum bestimmt, der nach Abschluss des Vertrages vergehen muss, bevor die Rechtsschutzversicherung Leistungen erbringt, arbeiten verschiedene Anbieter mit einem zeitlich gestaffelten Erstattungsmodell. Je nach Dauer des Bestehens eines Vertrages erhöht sich so Jahr für Jahr der maximale Erstattungsbetrag, der in Anspruch genommen werden kann.
Alleine bis Ende Mai diesen Jahres dokumentierte der Rechtsschutzversicherer ARAG einen Zuwachs von arbeitsrechtlichen Streitfällen von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei ist noch lange nicht mit einem Ende der Kündigungswellen zu rechnen, die sich in diesen Zeiten durch die deutschen Unternehmen ziehen. Wer sich zumindest in Bezug auf die Anwalts- und Prozesskosten vor den Folgen einer Kündigung schützen möchte, der sollte rechtzeitig über den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung nachdenken.
Bei der Auswahl eines passenden Anbieters und Tarifs sind vor allem zwei Dinge zu beachten: Erstens sollte man sich vergewissern, dass der Arbeitsrechtsschutz Bestandteil der Vertragsbedingungen ist. Während manche Versicherer dieses Rechtsfeld ausschließen, bietet der Markt zahlreiche Policen, bei denen gerichtliche Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber ausdrücklich eingeschlossen sind.
Zweitens sollten vertragsbedingte Wartezeiten und Einschränkungen hinsichtlich der Höhe möglicher Erstattungen geprüft und berücksichtigt werden. Hier unterscheiden sich die Rechtsschutztarife der Versicherungen teilweise erheblich voneinander. Während die vereinbarte Wartezeit den Zeitraum bestimmt, der nach Abschluss des Vertrages vergehen muss, bevor die Rechtsschutzversicherung Leistungen erbringt, arbeiten verschiedene Anbieter mit einem zeitlich gestaffelten Erstattungsmodell. Je nach Dauer des Bestehens eines Vertrages erhöht sich so Jahr für Jahr der maximale Erstattungsbetrag, der in Anspruch genommen werden kann.
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