Herbststürme gefährden Hab und Gut
Kategorie: Finanzen
Jedes Jahr im Herbst fegen besonders starke Stürme über Deutschland und richten dabei erheblichen Schaden an. Dächer werden abgedeckt, Fenster zerstört und durch eindringendes Regenwasser erleidet so manche Einrichtung einen erheblichen Schaden. Wer sich vor den finanziellen Folgen von Sturm und Orkan schützen will, der sollte sein Gebäude mindestens im Rahmen einer Wohngebäudeversicherung gegen Sturm und Hagel versichern. Diese kommt ab Windstärke 8 für Schäden an abgedeckten Dächern, an umgestürzten Schornsteinen und an eingedrückten Mauern auf und reguliert außerdem Zerstörungen, die durch umstürzende Bäume verursacht werden.
Kommt es im Rahmen der Unwetter allerdings zu einem Hochwasser, einer Überschwemmung oder einem Erdrutsch, dann sind die hieraus resultierenden Schäden nicht über die allgemeine Gebäudeversicherung abgedeckt. Wer auch hier für eine umfassende Absicherung sorgen möchte, der muss zusätzlich eine Elementarschadenversicherung abschließen. Diese ist nicht nur für Wohngebäude in typischen Überschwemmungsgebieten zu empfehlen. Auch fern von Flüssen oder anderen Gewässern kann Starkregen dazu führen, dass Wasser in das Gebäude eindringt oder das gelöste Erdmassen erhebliche Zerstörungen verursachen.
Während viele Hausbesitzer davon ausgehen, dass eine Gebäudeversicherung sie umfassend gegen alle Sturmschäden absichert, gelten die Policen in der Praxis lediglich für Schäden an einem Gebäude selber. Beschädigt ein durch den Sturm zerstörtes Fenster beispielsweise Einrichtungsgegenstände, so fallen diese Schäden in den Zuständigkeitsbereich der Hausratversicherung. Um also auch Schäden an der beweglichen Einrichtung angemessen zu versichern, ist diese Police unumgänglich. Wird schließlich durch einen Sturm oder einen Orkan auch das Eigentum Dritter beschädigt - dies kann schnell passieren, wenn zum Beispiel Dachziegel auf einen vorübergehenden Passanten oder ein geparktes Fahrzeug treffen - dann tritt nur die private Haftpflichtversicherung für den Schaden ein.
Wer sich also umfassend vor den drohenden Schäden durch Herbststürme absichern möchte, der benötigt hierzu ein Paket aus insgesamt vier Versicherungen. Wohngebäudeversicherung, Elementarschadenversicherung, Hausratversicherung und Haftpflichtversicherung sorgen erst in ihrem Zusammenspiel für einen wirksamen Schutz und verhindern so den drohenden wirtschaftlichen Ruin des Hausbesitzers.
Kommt es im Rahmen der Unwetter allerdings zu einem Hochwasser, einer Überschwemmung oder einem Erdrutsch, dann sind die hieraus resultierenden Schäden nicht über die allgemeine Gebäudeversicherung abgedeckt. Wer auch hier für eine umfassende Absicherung sorgen möchte, der muss zusätzlich eine Elementarschadenversicherung abschließen. Diese ist nicht nur für Wohngebäude in typischen Überschwemmungsgebieten zu empfehlen. Auch fern von Flüssen oder anderen Gewässern kann Starkregen dazu führen, dass Wasser in das Gebäude eindringt oder das gelöste Erdmassen erhebliche Zerstörungen verursachen.
Während viele Hausbesitzer davon ausgehen, dass eine Gebäudeversicherung sie umfassend gegen alle Sturmschäden absichert, gelten die Policen in der Praxis lediglich für Schäden an einem Gebäude selber. Beschädigt ein durch den Sturm zerstörtes Fenster beispielsweise Einrichtungsgegenstände, so fallen diese Schäden in den Zuständigkeitsbereich der Hausratversicherung. Um also auch Schäden an der beweglichen Einrichtung angemessen zu versichern, ist diese Police unumgänglich. Wird schließlich durch einen Sturm oder einen Orkan auch das Eigentum Dritter beschädigt - dies kann schnell passieren, wenn zum Beispiel Dachziegel auf einen vorübergehenden Passanten oder ein geparktes Fahrzeug treffen - dann tritt nur die private Haftpflichtversicherung für den Schaden ein.
Wer sich also umfassend vor den drohenden Schäden durch Herbststürme absichern möchte, der benötigt hierzu ein Paket aus insgesamt vier Versicherungen. Wohngebäudeversicherung, Elementarschadenversicherung, Hausratversicherung und Haftpflichtversicherung sorgen erst in ihrem Zusammenspiel für einen wirksamen Schutz und verhindern so den drohenden wirtschaftlichen Ruin des Hausbesitzers.
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