Bei der Kfz-Versicherung Typklasse beachten
Kategorie: Finanzen
Die Unterhaltskosten eines Fahrzeugs sind ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Anschaffung eines Autos. Fahrzeugkäufer achten hier vor allem auf den Verbrauch, was angesichts steigender Kraftstoffpreise nachvollziehbar ist. Allerdings bilden auch die Prämien zur Kfz-Versicherung eine entscheidende Kostenquelle. Wer bereits beim Kauf eines Autos auf die späteren Versicherungskosten achtet, der kann die Fixkosten eines Fahrzeugs optimieren und so bares Geld sparen. Die Versicherungen haben zur einfacheren Festlegung der Prämienhöhe die rund 20.000 Autotypen in so genannte Typklassen eingeteilt. So wurde jedem Fahrzeug ein bestimmter Wert zugeordnet, der Auskunft darüber gibt, wie häufig es zu Schäden gekommen ist, die durch die Kfz-Versicherung reguliert werden mussten.
In Bezug auf die Kfz-Haftpflicht unterscheidet die Versicherungswirtschaft zwischen insgesamt 16 verschiedenen Typklassen. Bei der Teilkasko-Versicherung sind es 24, bei der Vollkasko-Versicherung sogar 25 unterschiedliche Bewertungen. Die jeweilige Typklasse hat einen direkten Einfluss auf die Höhe der fälligen Versicherungsprämie. Grundsätzlich gilt hier: Je höher der Wert der Typklasse, desto höher auch der Versicherungsbeitrag. Das Magazin "auto, motor und sport" empfiehlt seinen Lesern, bei der Anschaffung eines Autos nicht nur auf die Leistungsdaten, die Ausstattung und den Zustand eines Angebots zu achten sondern darüber hinaus auch die Typklasse zu berücksichtigen. Ist diese eher niedrig, so bestehen beste Aussichten, das Fahrzeug preiswert versichern zu können.
Da die Prämienhöhe der verschiedenen Versicherungsgesellschaften erheblich voneinander abweichen und es hier schnell zu Differenzen von mehreren hundert Euro pro Jahr kommen kann, sollten die aktuellen Angebote am Markt vor dem Abschluss einer Police sorgfältig miteinander verglichen werden. Da die meisten Kfz-Versicherungen bis zum Jahresende laufen, ist der 30. November der letztmögliche Termin für dieses Jahr, um zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Entsprechende Kündigungen müssen bis zu diesem Datum bei der Versicherung eingehen. Wird der Termin verpasst, so verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr.
In Bezug auf die Kfz-Haftpflicht unterscheidet die Versicherungswirtschaft zwischen insgesamt 16 verschiedenen Typklassen. Bei der Teilkasko-Versicherung sind es 24, bei der Vollkasko-Versicherung sogar 25 unterschiedliche Bewertungen. Die jeweilige Typklasse hat einen direkten Einfluss auf die Höhe der fälligen Versicherungsprämie. Grundsätzlich gilt hier: Je höher der Wert der Typklasse, desto höher auch der Versicherungsbeitrag. Das Magazin "auto, motor und sport" empfiehlt seinen Lesern, bei der Anschaffung eines Autos nicht nur auf die Leistungsdaten, die Ausstattung und den Zustand eines Angebots zu achten sondern darüber hinaus auch die Typklasse zu berücksichtigen. Ist diese eher niedrig, so bestehen beste Aussichten, das Fahrzeug preiswert versichern zu können.
Da die Prämienhöhe der verschiedenen Versicherungsgesellschaften erheblich voneinander abweichen und es hier schnell zu Differenzen von mehreren hundert Euro pro Jahr kommen kann, sollten die aktuellen Angebote am Markt vor dem Abschluss einer Police sorgfältig miteinander verglichen werden. Da die meisten Kfz-Versicherungen bis zum Jahresende laufen, ist der 30. November der letztmögliche Termin für dieses Jahr, um zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Entsprechende Kündigungen müssen bis zu diesem Datum bei der Versicherung eingehen. Wird der Termin verpasst, so verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr.
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