Herbst und Winter: Hochkonjunktur für Einbrecher

Das Wetter ist ungemütlich und kalt. Draußen regnet es und die Sonne bricht während des ganzen Tages kaum durch. Es wird früh dunkel und während es sich die meisten Menschen in den eigenen vier Wänden so richtig gemütlich machen und sich auf die Vorweihnachtszeit freuen, beginnt für Langfinger und Diebe die jährliche Hauptsaison. Erfahrungsgemäß steigt mit dem Übergang zur kühlen Jahreszeit auch die Anzahl von Haus- und Wohnungseinbrüchen erheblich. Die Verbrecher nutzen die früh einsetzende Dunkelheit, um sich unbemerkt an fremden Türen und Fenstern zu schaffen zu machen. Sie verschaffen sich Zutritt zum fremden Wohnraum und erleichtern den Betroffenen um sein Bargeld, um manchen Wertgegenstand und um leicht verkäufliche Produkte, die sich am Schwarzmarkt schnell in bares Geld umwandeln lassen.

Für die Opfer von Einbrüchen bedeuten diese Taten oft einen erheblichen Einschnitt in das persönliche Leben. Neben dem Schock über den Eingriff in die Privatsphäre, dem Verlust persönlicher Gegenstände und der Angst vor weiteren Einbrüchen gilt es unter anderem, den finanziellen Schaden wieder gutzumachen. Fenster oder Türen müssen repariert, notwendige Gegenstände ersetzt und wertvolle Geräte erneut angeschafft werden. In dieser Situation ist es gut, wenn man auf eine Hausratversicherung zählen kann. Die günstige Police ersetzt im Falle von Einbrüchen und Diebstählen die erlittenen Schäden und ermöglicht dem Betroffenen, den Zustand seiner Wohnung vor dem Einbruch möglichst schnell wieder herstellen zu können. Verbraucher sollten darauf achten, dass die Hausratversicherung auch den Schutz vor Vandalismus beinhaltet. Ist der Täter über eine zu geringe oder gänzlich fehlende Beute enttäuscht, so reagiert er nämlich häufig mit der Zerstörung des Inventars. Der Vandalismusschutz einer Hausratversicherung tritt auch dann ein, wenn nichts gestohlen sondern Eigentum nur zerstört wurde.