Unterschätztes Risiko: Brandgefahr im Haushalt
Kategorie: Finanzen
Ein defektes Kabel, eine schadhafte Dichtung an Kühl- oder Tiefkühlschrank, ein überhitztes Bügeleisen: Hier droht eine erhebliche Brandgefahr, die von vielen Verbrauchern unterschätzt wird. Jedes Jahr kommen rund 600 Menschen in Deutschland durch ein Feuer ums Leben und in den meisten Fällen geschieht dies bei einem Wohnungsbrand. Die häufigste Brandursache: Defekte Elektrogeräte oder Bedienungsfehler im Umgang mit den elektronischen Helfern. Zwar kommt die Haftpflichtversicherung meistens für entsprechende Schäden auf, allerdings können die Verbraucher das Risiko durch Aufmerksamkeit und einen sachgemäßen Umgang mit den Geräten selber erheblich reduzieren.
Wer die Brandgefahr in den eigenen vier Wänden minimieren will, der sollte vor allem auf Schäden an Elektrogeräten und Kabeln achten. Häufig entsteht das Feuer durch ein schadhaftes Elektrokabel. Wird die Isolierung beschädigt, so kann es zum Kurzschluss und in der Folge zu Funkenbildung kommen. Insofern sollten stromführende Kabel regelmäßig daraufhin überprüft werden, ob sie sich in einem unbeschädigten Zustand befinden. Besonders gefährlich können Kabel sein, die unter Türen hergeführt werden. Die Bewegung der Türe führt schnell zu Beschädigungen, die oft nicht früh genug erkannt werden.
Auch eine schadhafte Dichtung am Kühlschrank kann sich schnell zur Schadenursache entwickeln. Ist der Kühlschrank nicht dicht, so arbeitet der Kühlkompressor ohne Unterbrechung, kann sich in der Folge überhitzen und so zur Brandursache werden. Eine weitere Ursache für Wohnungsbrände ist die falsche Aufstellung von Lampen oder Heizgeräten. Kommen diese mit schnell entflammbaren Vorhängen oder anderen Textilien in Berührung, so kann sich schnell ein Feuer entfachen.
Ein sorgfältiger Umgang mit den Elektrogeräten im Haushalt reduziert die Gefahr eines Brandes erheblich. Darüber hinaus schützt eine Hausratversicherung vor den finanziellen Folgen von Haus- oder Wohnungsbränden.
Wer die Brandgefahr in den eigenen vier Wänden minimieren will, der sollte vor allem auf Schäden an Elektrogeräten und Kabeln achten. Häufig entsteht das Feuer durch ein schadhaftes Elektrokabel. Wird die Isolierung beschädigt, so kann es zum Kurzschluss und in der Folge zu Funkenbildung kommen. Insofern sollten stromführende Kabel regelmäßig daraufhin überprüft werden, ob sie sich in einem unbeschädigten Zustand befinden. Besonders gefährlich können Kabel sein, die unter Türen hergeführt werden. Die Bewegung der Türe führt schnell zu Beschädigungen, die oft nicht früh genug erkannt werden.
Auch eine schadhafte Dichtung am Kühlschrank kann sich schnell zur Schadenursache entwickeln. Ist der Kühlschrank nicht dicht, so arbeitet der Kühlkompressor ohne Unterbrechung, kann sich in der Folge überhitzen und so zur Brandursache werden. Eine weitere Ursache für Wohnungsbrände ist die falsche Aufstellung von Lampen oder Heizgeräten. Kommen diese mit schnell entflammbaren Vorhängen oder anderen Textilien in Berührung, so kann sich schnell ein Feuer entfachen.
Ein sorgfältiger Umgang mit den Elektrogeräten im Haushalt reduziert die Gefahr eines Brandes erheblich. Darüber hinaus schützt eine Hausratversicherung vor den finanziellen Folgen von Haus- oder Wohnungsbränden.
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