Trotz Wegfall der Ölpreisbindung: Gaspreise steigen
Kategorie: Gas
Berlin – Vor einer Woche ließ noch ein Urteil des BGH auf sinkende Gaspreise hoffen,. Doch einige Gasanbieter machen den Gasverbrauchern nun einen Strich durch die Rechnung. Auch wenn die Ölpreisbindung zum Auslaufmodell mutiert und Erdgas auf dem Gasmarkt im Überfluss vorhanden ist, gibt es Versorger, die ihre Gaspreise erhöhen. Es ist eine Frage der Zeit, wie lange sich die Gaskunden das Gefallen lassen.
Diese Meldung ist leider kein Scherz. Denn wenn es um Geld geht, hört der Spaß schnell auf. Und wenn die Gaskosten weiter steigen, bleibt den Gasverbrauchern häufig das Lachen im Halse stecken und Hilflosigkeit macht sich breit.
Anfang April und Mai erhöhen nicht weniger als 41 – meist regionale – Gasversorger ihre Gaspreise. Die Bandbreite der Gaspreiserhöhung bewegt sich zwischen "Moderat" und "Enorm". Im Schnitt steigen die Gaspreise für die Verbraucher um 6,2 Prozent. Demgegenüber stehen lediglich 15 Gasanbieter, bei denen die Kunden um rund 5,1 Prozent geringere Gaskosten erwarten dürfen als zuvor.
Häufig trifft es die Gasverbraucher in der Grundversorgung. Doch ein kostenloser Gaspreisvergleich kann den Kunden günstigere Möglichkeiten der Gasversorgung aufzeigen. Hierzu genügt es denn ungefähren Gasverbrauch (Wenn Sie sich hierbei unsicher sind, orientieren Sie sich an den Richtwerten) und die Postleitzahl in den Gasrechner einzugeben. Der Gaspreisvergleich listet dann die verschiedenen Angebote der Gasanbieter auf, wobei mit der Platzierung im Preisvergleich auch die jährlichen Gaskosten steigen. Je nach Wunsch können sie die Auswahl auch im Bezug auf Gaspreisgarantien, Zahlungsweise, Gastarife mit Biogas oder Klimatarife zu verfeinern.
In den vergangenen Jahren sind zahlreiche neue Gasanbieter auf den Markt gekommen, die häufig nicht mehr an langfristige Lieferverträge mit Gasimporteuren gebunden sind. Denn nicht selten verweisen anhebende Gasanbieter auf die langfristigen Verträge, die hohe Einkaufspreise nach sich ziehen.
Diese Meldung ist leider kein Scherz. Denn wenn es um Geld geht, hört der Spaß schnell auf. Und wenn die Gaskosten weiter steigen, bleibt den Gasverbrauchern häufig das Lachen im Halse stecken und Hilflosigkeit macht sich breit.
Anfang April und Mai erhöhen nicht weniger als 41 – meist regionale – Gasversorger ihre Gaspreise. Die Bandbreite der Gaspreiserhöhung bewegt sich zwischen "Moderat" und "Enorm". Im Schnitt steigen die Gaspreise für die Verbraucher um 6,2 Prozent. Demgegenüber stehen lediglich 15 Gasanbieter, bei denen die Kunden um rund 5,1 Prozent geringere Gaskosten erwarten dürfen als zuvor.
Häufig trifft es die Gasverbraucher in der Grundversorgung. Doch ein kostenloser Gaspreisvergleich kann den Kunden günstigere Möglichkeiten der Gasversorgung aufzeigen. Hierzu genügt es denn ungefähren Gasverbrauch (Wenn Sie sich hierbei unsicher sind, orientieren Sie sich an den Richtwerten) und die Postleitzahl in den Gasrechner einzugeben. Der Gaspreisvergleich listet dann die verschiedenen Angebote der Gasanbieter auf, wobei mit der Platzierung im Preisvergleich auch die jährlichen Gaskosten steigen. Je nach Wunsch können sie die Auswahl auch im Bezug auf Gaspreisgarantien, Zahlungsweise, Gastarife mit Biogas oder Klimatarife zu verfeinern.
In den vergangenen Jahren sind zahlreiche neue Gasanbieter auf den Markt gekommen, die häufig nicht mehr an langfristige Lieferverträge mit Gasimporteuren gebunden sind. Denn nicht selten verweisen anhebende Gasanbieter auf die langfristigen Verträge, die hohe Einkaufspreise nach sich ziehen.
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