LichtBlick: Unternehmensgründer zurück an der Spitze des Ökostromanbieters
Kategorie: Strom
Heiko von Tschischwitz ist zurück an der Spitze des operativen Geschäfts: Der Firmengründer, der 1998 zusammen mit Michael Saalfeld den Ökostromanbieter LichBlick gegründet hat, wechselt vom Aufsichtsrat zurück in den Vorstand, wo er den Vorsitz übernehmen wird. Dr. Christian Friege, der bisherige Vorstandvorsitzende, geht nach Angaben des Ökostromanbieters "im besten Einvernehmen".
Tschischwitz war bereits bis 2008 Vorstandsvorsitzender von LichBlick. Unter seiner Leitung wurde das Hamburger Energieunternehmen zum größten unabhängigen Ökostromversorger des Landes. LichtBlick versorgt mittlerweile 600.000 Gas- und Stromkunden mit Energie und beschäftigt nach eigenen Angaben rund 440 Mitarbeiter. Die Stromversorgung erfolgt ausschließlich aus Erneuerbaren Energien.
Der alte und neue Vorstandschef sieht sein Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. Tschischwitz zufolge kann LichtBlick ein Gewinner der Energiewende werden: Der Ökostromanbieter hat bundesweit Kunden, ausgezeichnete Mitarbeiter und hat sich sowohl ökologisch als auch nachhaltig positioniert. Tschischwitz geht davon aus, dass auf dem Strommarkt zukünftig mehr umweltfreundliche und dezentrale Anlagen regenerative Energie erzeugen. Dafür wird es weniger Großkraftwerke geben.
LichtBlick hat seinen Firmensitz in Hamburg. Erst im Februar diesen Jahres ist dem Ökostromanbieter von der Stiftung Warentest ein "sehr starkes ökologisches Engagement" bescheinigt worden. Die Tarifbedingungen sind von den Testern mit "gut" bewertet worden. Weitere Informationen zu LichtBlick finden sie hier.
Bild: We've got the power! von cwasteson, CC-BY-SA - bearbeitet von Tarifo.de.
Tschischwitz war bereits bis 2008 Vorstandsvorsitzender von LichBlick. Unter seiner Leitung wurde das Hamburger Energieunternehmen zum größten unabhängigen Ökostromversorger des Landes. LichtBlick versorgt mittlerweile 600.000 Gas- und Stromkunden mit Energie und beschäftigt nach eigenen Angaben rund 440 Mitarbeiter. Die Stromversorgung erfolgt ausschließlich aus Erneuerbaren Energien.
Umweltfreundliche und dezentrale Anlagen sind auf dem Vormarsch
Der alte und neue Vorstandschef sieht sein Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. Tschischwitz zufolge kann LichtBlick ein Gewinner der Energiewende werden: Der Ökostromanbieter hat bundesweit Kunden, ausgezeichnete Mitarbeiter und hat sich sowohl ökologisch als auch nachhaltig positioniert. Tschischwitz geht davon aus, dass auf dem Strommarkt zukünftig mehr umweltfreundliche und dezentrale Anlagen regenerative Energie erzeugen. Dafür wird es weniger Großkraftwerke geben.
LichtBlick hat seinen Firmensitz in Hamburg. Erst im Februar diesen Jahres ist dem Ökostromanbieter von der Stiftung Warentest ein "sehr starkes ökologisches Engagement" bescheinigt worden. Die Tarifbedingungen sind von den Testern mit "gut" bewertet worden. Weitere Informationen zu LichtBlick finden sie hier.
Bild: We've got the power! von cwasteson, CC-BY-SA - bearbeitet von Tarifo.de.
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