E.on und RWE planen vorerst keine Erhöhung des Strompreises
Kategorie: Strom
Während rund 200 Stromanbieter Preiserhöhungen zum 1. April 2012 angekündigt haben, halten sich die beiden Energieriesen E.on und RWE zumindest für diesen Zeitraum zurück. Wie die Unternehmen mitteilten, sind vorerst keine Tarifanpassungen geplant, allerdings müsse man die aktuellen Entwicklungen im Auge behalten.
Rund zehn Millionen Haushalte in Deutschland müssen ab dem 1. April 2012 tiefer in die Tasche greifen. Bislang haben rund 200 Stromanbieter für den Beginn des zweiten Quartals erhebliche Preissteigerungen angekündigt, die im Durchschnitt rund 3,5 Prozent betragen. Für einen Durchschnittshaushalt in Deutschland mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden im Jahr bedeutet dies eine finanzielle Mehrbelastung von 31 Euro. Die Gründe sind in erster Linie bei den zusätzlichen Belastungen der Konzerne zu suchen. Die höhere EEG-Umlage, steigende Netzdurchleitungskosten sowie die Entlastung der stromintensiven Betriebe hierzulande erhöhen den Druck auf die Versorger.
Zumindest die Kunden der beiden Stromriesen E.on und RWE können vorerst aufatmen. Beide Unternehmen gaben an, dass zeitnah keine Erhöhung der Tarife geplant sei, dennoch müsse man natürlich die aktuellen Entwicklungen im Auge behalten. Experten gehen dennoch davon aus, dass auch die großen Stromkonzerne im Laufe des Jahres dem gestiegenen Kostendruck Tribut zollen und die Preise anpassen müssen.
Bild: Wind Power Farm. von skyseeker, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
Rund zehn Millionen Haushalte in Deutschland müssen ab dem 1. April 2012 tiefer in die Tasche greifen. Bislang haben rund 200 Stromanbieter für den Beginn des zweiten Quartals erhebliche Preissteigerungen angekündigt, die im Durchschnitt rund 3,5 Prozent betragen. Für einen Durchschnittshaushalt in Deutschland mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden im Jahr bedeutet dies eine finanzielle Mehrbelastung von 31 Euro. Die Gründe sind in erster Linie bei den zusätzlichen Belastungen der Konzerne zu suchen. Die höhere EEG-Umlage, steigende Netzdurchleitungskosten sowie die Entlastung der stromintensiven Betriebe hierzulande erhöhen den Druck auf die Versorger.
E.on und RWE planen vorerst keine Erhöhung des Strompreises
Zumindest die Kunden der beiden Stromriesen E.on und RWE können vorerst aufatmen. Beide Unternehmen gaben an, dass zeitnah keine Erhöhung der Tarife geplant sei, dennoch müsse man natürlich die aktuellen Entwicklungen im Auge behalten. Experten gehen dennoch davon aus, dass auch die großen Stromkonzerne im Laufe des Jahres dem gestiegenen Kostendruck Tribut zollen und die Preise anpassen müssen.
Bild: Wind Power Farm. von skyseeker, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
Deutschlandkarte
Lexikon