Rückstufung
Rückstufung im Schadenfall
Bei der Rückstufung im Schadenfall handelt es sich um Rückstufung der Versicherung. Eingestuft wird dies anhand der Größe des verursachten Schadens. Der Versicherer muss den Schaden bezahlen, woraufhin die Versicherung den Prozentsatz der Versicherung erhöht. Diesen Vorgang nennt man dann Rückstufung. Wenn man dagegen vorsichtig fährt, bedeutet das eine Abstufung in der Schadenfreiheitsklasse, was wiederum bedeutet, dass Sie Geld sparen.
Schadenfrei
Ist der Versicherte schadenfrei innerhalb eines Jahres geblieben, hat das zur Folge, dass die Versicherung abgestuft wird. Das heißt, der Versicherte muss weniger bezahlen. Der Versicherungsnehmer wird somit für umsichtiges und vorsichtiges Fahren belohnt. Die Rückstufung erfolgt allerdings nicht in den gleichen Schritten wie die Abstufung. Die Rückstufung ist auch davon abhängig, wie lange jemand schadenfrei gefahren ist. Je weniger Schaden, desto kleiner fällt auch die Rückstufung aus und animiert daher zu umsichtigem Autofahren. Die Rückstufungssprünge sind dabei von dem jeweiligen Versicherer abhängig und können sehr unterschiedlich ausfallen.