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Kaufkraft

Die Kaufkraft in Bezug auf die Währung

Die Kaufkraft wird als Maßstab für den Wert des Geldes gebraucht. Dabei geht es darum, wie viele Güter man mit einer bestimmen Geldsumme erwerben kann. Bei diesen Gütern handelt es sich um Waren, die im Allgemeinen von einem durchschnittlichen Haushalt eingekauft werden. Aus diesem Güterpaket wird ein sogenannter Preisindex ermittelt. Steigt dieser Preisindex, bedeutet das, dass die Kaufkraft des Geldes steigt, es herrscht Deflation. Sinkt dagegen der Preisindex, verliert die Landeswährung an Kaufkraft. In diesem Fall spricht man von einer Inflation.

Die Kaufkraft in Bezug auf den Konsum

Das Einkommen, das private Haushalte für den Konsum von Gütern zur Verfügung haben, wird als Kaufkraft bezeichnet. Dabei handelt es sich um die Geldsumme, die nach Abzug aller Zahlungsverpflichtung übrig bleibt. Über wie viel Kaufkraft ein Haushalt verfügt, hängt von der jeweiligen Einkommenssituation der im Haushalt lebenden Personen ab sowie von der Region, in der jemand lebt und arbeitet.