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Kalkulation von Krankenversicherungsbeiträgen

Kalkulation von privaten Krankenversicherungsbeiträgen

Die Kalkulation von Krankenversicherungsbeiträgen in der privaten Krankenversicherung unterliegt dem sogenannten Äquivalenzprinzip. Nach diesem wird der jeweilige Beitrag des Versicherten für die Gesamtlaufzeit der privaten Krankenversicherung bilanziert. Grundlage der Kalkulation ist das individuelle Risiko des Versicherungsnehmers, dass sich aus Faktoren wie Alter (zum Beitrittstermin) und Geschlecht, Krankengeschichte und dem gewünschten Leistungsumfang, zusammensetzt. Die Beiträge werden dabei jährlich steigend festgesetzt, so dass die Versicherungsleistungen in Abhängigkeit zu einer prognostizierten Zunahme der Inflation und stetig wachsenden Kosten im medizinischen Sektor im Einklang sind.

Kalkulation von gesetzlichen Krankenversicherungsbeiträgen

Anders als im privaten Sektor unterliegt die Kalkulation von Krankenversicherungsbeiträgen in der gesetzlichen Krankenkasse dem Solidarprinzip. Dessen Grundlage ist, dass alle Versicherungsnehmer den gleichen Anspruch auf medizinische Leistungen haben. Die zu zahlenden Beiträge orientieren sich daher nicht an den Faktoren der privaten Krankenversicherungen. Bemessungsgrundlage der monatlichen Beiträge ist das jeweilige Einkommen des Versicherten.