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Rechtsanwaltskosten

Gutes Recht kann teuer sein, auch wenn man Anwalts Liebling ist.

In Deutschland ist die Höhe der Rechtsanwaltskosten gesetzlich geregelt. Während früher die Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung Grundlage für die Berechnung des Anwaltshonorars war, regelt nunmehr das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, für welche Tätigkeiten und in welchem Umfang der Anwalt Gebühren verlangen kann. Dabei ist zu beachten, dass eine Berechnung der Rechtsanwaltskosten für einen juristischen Laien kaum nachvollziehbar ist.

Welche Faktoren bestimmen die Höhe der Rechtsanwaltskosten?

Insbesondere ist die Höhe des Streitwertes entscheidend für die Höhe der anfallenden Rechtsanwaltskosten. Für jede Tätigkeit des Anwalts, zum Beispiel für die Vertretung in einem Rechtsstreit, für die Vertretung in einer mündlichen Verhandlung vor Gericht, für die außergerichtliche Vertretung und für die Beratung, fallen jeweils Gebühren an. Auch für Telefonate kann der Mandant zur Kasse gebeten werden. So sollten vor der Beauftragung eines Anwaltes auch über die Gebühren Informationen eingeholt werden, damit ein Rechtsstreit nicht zur Kostenfalle wird.