Führerschein- Rechtsschutz
Die Rechtsschutzversicherung für den Führerschein
Versichert wird durch den Führerschein-Rechtschutz das Kostenrisiko, das für einen Fahrer jeglichen privat oder beruflich genutzten Fahrzeugs entstehen kann. Dabei kann es sich um das Kostenrisiko beim Führen eines Motorrads, eines Autos oder eines Lastwagens handeln.
Führerschein-Rechtsschutz: Was er beispielsweise abdeckt
Durch den Führerschein-Rechtsschutz werden Betrieben und natürlichen Personen im Falle von Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung Kosten rückerstattet, die durch einen hinzugezogenen Anwalt entstehen, der sie in Rechtsfragen vertritt. Auch Kosten, die bei der Teilnahme an Kursen entstehen, durch die Fahrerlaubnis zurückgewonnen werden soll, können von der Versicherung rückerstattet werden. Wird im Falle eines Betriebs einem Arbeitnehmer wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung die Fahrerlaubnis entzogen und entsteht für den Arbeitgeber dadurch ein wirtschaftlicher Schaden, weil der Arbeitnehmer seinen Aufträge oder Dienstleistungen nur mithilfe eines Fahrzeuges nachkommen kann, wird dieser Schaden durch die Versicherung ausgeglichen. Der Führerschein-Rechtschutz ermöglicht bei Verkehrsverstößen mit Punkteabzug oder Führerscheinentzug das Einlegen eines Einspruchs.