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Netzeinspeisung

Unter Netzeinspeisung versteht man das Einbringen von Strom, der aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, in das öffentliche Netz. Am bekanntesten ist die Einspeisung von Solarstrom aus privaten Photovoltaikanlagen. Derjenige, der auf diese Weise erzeugten Strom in das öffentliche Netz bringt, erhält dafür - gesetzlich geregelt - eine Mindest-Einspeise-Vergütung, und das über 20 Jahre. Notwendig für die Netzeinspeisung ist ein Wechselrichter. Auch wird beim Einbau einer Solaranlage zusätzlich ein spezieller Einspeise-Stromzähler angebracht, damit die mit der Solaranlage gewonnene Energie entsprechend dokumentiert werden kann. Der alternativ erzeugte Strom gelangt von der Solarzelle in den Wechselrichter, von dort in einen speziellen Einspeise-Stromzähler und schließlich ins öffentliche Stromnetz. Für die Wechselrichter zur Netzeinspeisung ist eine sehr umfangreiche und vielfältige Elektronik die Grundvoraussetzung, damit die Vorgänge aus dem privaten ins öffentliche Netz auch wirklich gleichzeitig problemlos laufen können.