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Eingangsdruck / Vordruck

Das Gas wird am Eingang von den Gasanlagen mit einem bestimmten Druck eingespeist, dem sogenannten Eingangsdruck. Egal, welcher Druck beim Einspeisen auch verwendet wird, der Wert des Eingangsdrucks ist immer wichtig für die Größe des Ausgangsdrucks, der wiederum unter der Höhe des Vordrucks - oder auch Eingangsdruck genannt - liegen muss, da bei der in den Gasleitungen auftretenden Reibung Druckverlust entsteht. Dieses Druckgefälle (Eingangsdruck x Reibung = Druckverlust) muss beim Bau und der Konstruktion von entsprechenden Gasanlagen dringend bedacht werden. Es gibt sogenannte Vordruckregler, die durch das Drehen an einem entsprechenden Griff Federkraft auslösen und so den Wert beim Eingangsdruck beeinflussen können. Die Angaben über den Eingangsdruck werden gewöhnlich als Überdruck gegenüber dem herrschenden Atmosphärendruck geltend gemacht. So findet sich auf den heutigen normalen Gasanlagen immer eine Eingangsbeschriftung, auf der der zugelassene Druck verzeichnet ist.