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Österreich: Anteil von erneuerbaren Energien in der Alpenrepublik gestiegen

Kategorie: Strom

Laut dem Stromkennzeichnungsbericht 2011 des Energieregulators E-Control konnte Österreich in diesem Jahr den Anteil erneuerbarer Energien weiter ausbauen. Gegenüber dem Vorjahres ist der Anteil um 5,3 Prozent auf mittlerweile 67,4 Prozent gestiegen.



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In Europa gehen immer mehr Nationen den Weg von erneuerbaren Energie. Strom aus Wind- oder Wasserkraft könnte in den kommenden Jahren eine immer größere Bedeutung zukommen. Dies ist unter anderem schon in der Österreich der Fall. Dort musste nicht erst eine große politische Debatte den Umschwung bringen, denn in der Alpenrepublik wächst bereits seit mehreren Jahren der Anteil von erneuerbaren Energien kontinuierlich.

Österreich: Anteil von erneuerbaren Energien in der Alpenrepublik gestiegen



Die neuesten Zahlen des Stromkennzeichnungsberichts 2011 des Energieregulators E-Control belegen diese Entwicklung eindrucksvoll. Demnach ist der Anteil von erneuerbaren Energien im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent gestiegen, während Strom aus fossilen Quellen und der Elektrizität "unbekannter Herkunft" gesunken ist. Ingesamt stammt der in Österreich produzierte Strom zu 67,4 Prozent aus erneuerbaren Energien. Der Anteil von Elektrizität "unbekannter Herkunft", worunter auch der Atomstrom fällt, liegt lediglich bei 14,7 Prozent.



Hervorragend in diesem Zusammenhang ist auch die Entwicklung bei den Ökostromanbietern in Österreich, deren Zahl in der jüngsten Vergangenheit ebenfalls gestiegen ist. Dadurch verstärkt sich der Wettbewerb und die Verbraucher haben mehr Auswahl.



Bild: Straupitz - Kahnhafen 0001 von DerFussi, bearbeitet von Tarifo.de – CC BY-SA 2.0.